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Extase beim Pornodreh
Datum: 23.03.2017, Kategorien: 1 auf 1,
Extase beim Pornodreh Mein Drehtermin hatte sich verschoben und so schaute ich den Kollegen zu. Der Chef unserer bekannten und erfolgreichen Pornoproduktionsfirma hatte die Villa für mehrere Tage angemietet und die nutzte er wahrlich aus. Alles wimmelte von Kameramännern und Beleuchtern und praktisch überall wurde heftig gerammelt. In einem Schlafzimmer sah ich Mandy, den Star der Firma, gelangweilt auf einem altertümlichen Bett mit gusseisernem Gestell sitzen. Sie trug einen blauen Bademantel, schwarze Strümpfe und glatte Schaftstiefel und hatte sich wie üblich geschminkt, mit tiefrotem Lippenstift und viel schwarzem Lidschatten. Ich musste zugeben, dass sie mächtig scharf aussah; selbst unter dem dicken Frottee konnte man ihre heiße Figur mit den üppigen Brüsten und den strammen Schen¬keln erkennen. Sie konnte perfekt mit der Kamera spielen und auch ihren Partnern das Gefühl vermit¬teln, einer der größten Stecher aller Zeiten zu sein. Allerdings war sie hochmütig und ziemlich arrogant und wer ihre Erwartungen nicht erfüllte, bekam ganz schnell ihre kalte Verachtung zu spüren. Wir hatten schon einige Male zusammen gedreht, auch recht erfolgreich, den Verkaufszahlen nach zu urteilen, aber leiden konnte ich sie trotzdem nicht. Das beruhte natürlich auf Gegenseitigkeit. "Was guckst du so, hä?" schnauzte sie mich an, als ich ins Zimmer schaute. "Was denn, schöne Mandy, so allein?" Ich liebte es, sie aufzuziehen. Sie funkelte mich böse an, aber diesmal hatte ich die Lacher des ...