1. Entspannung nach dem Hochwasser


    Datum: 22.03.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Nachdem wie den ganzen Hochwasserdreck aus dem Keller hatten und auch Strom und Warmwasser wieder arbeitet, meinte Karin meine Frau grinsend zu mir "meinst du nicht nach der Schinderei sollten wir uns nicht einen Abend in -Jasmin- leisten. Ich musste schon grinsen, nach fast einer Wochen Angst und Bangen und Aufräumen, denkt sie schon wieder ans Swingen. Aber mich braucht sie da nicht zu motivieren, ich war es schließlich der sie mit einem kleinen Trick zu ihrem 38.Geburtstag zum swingen begeisterte. Ganz einfach mit einem befreundeten Paar von dem ich wusste, dass sie Swinger sind hatte ich mir einen Plan zurechtgelegt, um sie zu verführen. Als sie dann unter dem Schwanz von Petro jubelte und auch von ihm nicht genug bekommen konnte, wusste ich das "Eis" ist gebrochen. So war es dann auch und wie suchten uns einen Club. Nach einigen Fehlversuchen fanden wie den Club "Jasmin" in X geeignet. Besonders der Outdoor - Bereich im Sommer mit Pool und großer Spielweise reizte uns. Seitdem sind wir Stammgäste, alle zwei Monate, oder auch mal in kürzeren Abstand. Also machten wir uns am Freitag auf den Weg, es sind ja nur 45 km und als Clubkartenbesitzer mussten wir uns auch nicht anmelden und konnten kommen wann wir Lust hatten. Aber am Ort kam dann das Erschrecken, auch sie waren von Hochwasser betroffen und konnten, entsprechend eines Aushanges, erst in drei Wochen wieder eröffnen. "Und nun," meinte schon enttäuscht mein Weib. Aber ich hatte da eine Idee und lachte: "Du bekommst ...
    heute noch Männer zum ficken". Wenn es in den Club ging oder beim Sex ging es schon mal verbal zur Sache. Ich wendete das Auto und ab ging es auf die Autobahn. Irgendwann bekam sie das Ziel Tschechien mit und wollte schon protestieren, aber als ich ihr erklärte das sei ein Geheimtipp von Petro war sie nur noch gespannt. Noch entspannter wurde sie als wir vor dem Club in P. ankamen und sie die vielen deutschen Autonummern sah. Also rein ins Vergnügen. Es war schon etwas anders, im Jasmin war in Bar und Unterhaltungsbereich noch fast jeder halb angezogen, hier gab es nur ein persönliches Handtuch was man maximal um die Hüften tragen konnte . Aber Nacktheit und geile Blicke waren für uns nichts neues so dass es uns nicht störte sonder eher animierte. Selbst im Jasmin kam bei mir so etwas wie Eifersucht auf, ohne dass ich einen Grund dafür hätte, wie Männer Karin abschätzend taxierten und sie umschwärmten. Auch hier brauchten wir nicht lange bis sie von Männern umringt war und nach dem zweiten Glas Sekt mit zwei von ihren verschwand. Ich hatte aber bei einem Bier auch schon ein weibliches Ziel ausgemacht. Sie schien die Frau von einen der Männer zu sein die mit meiner Frau verschwunden waren, denn sie hatte ihm zugenickt. Was mich reizte - sie war anders als die meisten hier, mit Minibrüsten ausgestattet, so klein dass ich sie wohl mit einer Hand verdecken konnte. Die anderen hatten schon mehr und große Brüste. Bei Karin hatte ich dies schon 1a. Ich setze mich zu ihr und wir kamen ...
«1234»