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Eine Sklavin aus Leidenschaft
Datum: 22.03.2017, Kategorien: Ehebruch,
forderte Ihr noch mal alles ab und Ihr lief eine kleine Träne bis zum Kinn. Der Hintern war schon rötlich angelaufen, aber Tapfer bedankte Sie sich für den letzten Schlag. "Ist dir dies eine Lehre gewesen? Denkst du, dass du demnächst alle meine Bedingungen erfüllen wirst?" - "Ja Herr, ich hatte es verdient, denn ich habe euch enttäuscht. Die Strafte war hart aber fair." Ich war, weil das ja auch für mich größtenteils Neuland war, sehr zufrieden mit mir. Und gleichzeitig bis aufs äußerste erregt. "Meinst du, du hast dir deinen Orgasmus heute verdient?" - "Ich hoffe und wünsche es mir Herr" Ich ließ Sie noch etwas zappeln, schließlich war Sie in Ihrer Situation total hilflos. Abermals betrachtete ich Ihren schönen Hintern und langsam fuhr meine Hand über die geschwollene Ecke. Der Schmerz war wohl noch dort, denn Sie zuckte merklich zusammen. Als jedoch meine Finger ohne Vorwarnung Ihre überschwemmte Muschi fanden, verflüchtigte sich gleich Ihr Schmerz und Sie fing lustvoll an zu stöhnen. Erst fuhr ich langsam über Ihre Schamlippen und dann fuhr ich mit direkt zwei Fingern in Ihre warme Grotte. Sie zuckte und wollte sich winden, hatte jedoch keine Möglichkeit dazu. Sie wimmerte und eine kaum enden wollende Flut von Saft floss aus Ihrer Grotte. Ich konnte nicht mehr verstehen was Sie mir sagen wollte, zu undeutlich waren Ihre Worte. Ich jedoch packte meinen Schwanz aus und setze Ihn sofort an Ihre Grotte an. Direkt mit dem ersten Stoß drang ich voll in Sie ein und verharrte ...