1. Sallissjia


    Datum: 22.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mich an "Du gefällst mir auch, nur an deinen Träumen solltest du arbeiten. Auch wenn mir das Ergebnis gefallen hat, der Traum ist noch der falsche" Träume, Ergebnis? Was meint Sie damit? "Ich hoffe, du hast ein gutes Gedächtnis" sie blickt mir lange in die Augen, "von mir bekommst du nämlich kein Foto". Der letzte Satz kommt herausfordernd und keck daher. "Hoffentlich hast du ein gutes Gedächtnis". Sie sieht mich weiter an, öffnet ohne hinzusehen den Kartenschacht und nimmt eine der Speicherkarten heraus...die Karte mit den bisher geschossenen Bildern. Die andere lässt sie im Schacht; absichtlich? Sie steht auf, ich sitze noch. Sie steht direkt vor mir, bückt sich und gibt mir völlig unvorbereitet einen Kuss. Kurz aber intensiv, so süß wie Honigtau, so kurz und doch so endlos, mit dem Drang nach mehr. Sie löst sich von mir, nimmt den Ball, macht ein paar Schritte rückwärts "war nett deine Bekanntschaft zu machen, Jan. Vielleicht sieht man sich mal wieder, wer weiß?" Wieder so herausfordernd und keck. Sie dreht sich um und geht, hält dabei die Speicherkarte hoch und ruft mir über ihre wunderbare Schulter ihre letzten Worte zu: "Ich hoffe du hast ein gutes Gedächtnis, dich habe ich jetzt bei mir." "Wie solltest du" denke ich mir. Ich greife schnell nach meiner Kamera, instinktiv finde ich die gewünschten Einstellungen, führe Fokus und Vergrößerung nach, habe Sallissjia im Sucher...ich erschrecke leicht, sie sieht über die Schulter zu mir, mit einem Blick der mir warm werden ...
    lässt. Ich drücke auf den Auslöser, halte ihn gedrückt und mache Foto um Foto, da dreht sie sich um, streckt mir lachend die Zunge raus und wirft mir gleich darauf einen Handkuss zu, winkt nochmal und dreht sich um. Verschwindet aus meinem Blickfeld. "Sallissjia. ICH habe dich jetzt bei mir" sage ich zu mir selbst. Ich schau ins Bildarchiv der Kamera, finde die Fotos von ihr, es sind die einzigen Bilder auf der Karte. Ich habe alles drauf, die Zunge, den Handkuss, den verführerischen Schulterblick, einfach alles. Da erst fällt mir das Gegenlicht auf, die Sonne stand wohl direkt hinter Sallissjia. Ihr Körper scheint durch das Kleid, oder vielmehr der Umriss. Von hinten, im Profil, von vorne. Sie sieht wunderschön aus, der Busen soweit ich das sehen konnte nicht zu groß und nicht zu klein, einen flachen Bauch, Hüfte und Gesäß zum niederknien, endlos erscheinende, grazile Beine. Dabei hat sie keinerlei Schuhwerk an. Das Gesicht, als sie sich mir zu wendet, mit den fliegenden Haaren, dem fliegendem Kleid, ihre unglaublich perfekt-weiße Haut und ihre fesselnden, smaragdgrünen Augen. Das alles in einem Gegenlicht, das einen Lichtschein um sie herum zaubert als wäre Sie ein Engel. Sallissjia. Ob ich sie wiedersehen werde? Ich habe immer noch ein Kribbeln in meinen Lippen von ihrem Kuss. Ich wage nicht, mir mit der Zunge darüber zu fahren, ich will das Kribbeln so lange wie möglich bewahren. Ich sitze locker eine halbe Stunde bewegungslos mit der Kamera im Schoss so an Ort und Stelle. ...