1. Sommertag


    Datum: 22.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Die ersten warmen Sommertage sind in jedem Jahr immer das Größte für Gert. Endlich sich wieder mal seine Lederklamotten anzuziehen, auf seinem geliebten Motorrad zu sitzen und einfach nur zu fahren. Das ist es! An diesem herrlichen Samstag ist er schon zwei Stunden unterwegs, als er sein Bike vor dem Brunnen des Marktplatzes eines kleinen Städtchens im Münsterland abstellt. Auch wenn es ein verschlafenes, sicher auch spießiges Nest sein muss, gefällt es ihm hier. Nur einige Schritte entfernt hat eine Eisdiele jede Menge Tische rausgestellt, die auch recht gut besucht sind. Er hat gerade den Helm abgenommen, die geliebte alte Lederjacke aufgeknöpft, als sich Blicke treffen. An einem der vorderen Tische sitzt ne Wahnsinnsfrau. Sie mag 25 Jahre alt sein, ist schlank, hat lange pechschwarz gefärbte Haare und ihre weit rausgestreckte, geile Zunge leckt genussvoll an einem größeren Eishörnchen. Jetzt spreizt sie ohne ihren Blick von ihm wegzuwenden ein wenig ihre Beine, die in kniehohen schwarzen Lederstiefeln mit bestimmt 8 cm hohen Heels stecken Dadurch setzt sie ihren verwaschenen ordentlich knappen Jeansminirock reichlich unter Spannung. Als Gert sich jetzt wieder ein wenig umdreht, ist ihm klar, dass ihm nicht nur auf Grund der Fahrt gerade ordentlich heiß geworden ist. Aber da ist ja der Marktbrunnen und von ihm ersehnt er sich Abkühlung. Er zieht jetzt seine Jacke aus, hängt sie einfach an einen Gitterstab des Brunnen, beugt sich rüber und genießt jetzt das eiskalte Wasser ...
    in seinem Gesicht. Kaum hat er sich aufgerichtet und seinen Kopf ein wenig gedreht, treffen sich wieder ihre Blicke. Sie muss ihn die ganze Zeit über nicht aus den Augen gelassen haben und jetzt lässt sie gleichzeitig frech lächelnd, ihre leicht angespitzte Zunge gerade zu versaut an dem Eis lecken. Ihm ist sofort klar, dass er auf jeden Fall diese Herausforderung annimmt. Nachdem er lässig seine nassen Haare nach hinten gestrichen hat, nimmt er die Jacke, geht direkt zu ihrem Tisch und setzt sich einfach auf den gegenüber stehenden Stuhl. „Hi, hier ist frei?“ „Jetzt nicht mehr.“ „ Du hast mich gerade derart einladend angeguckt?“ „Och. das lag erst mal an deinem knackigen Lederarsch, den du mir so geil am Brunnen entgegengestreckt hast.“ „Dir gefällt also mein Lederarsch?“ „Bingo! - aber genauso auch der Biker. Mein letzter Freud hat mich auch oft mit auf seinen Bock genommen. - Aber, hast du mich nicht genau so geil angeguckt?“ „Hm, stimmt! - habe aber auch noch keine gesehen, die öffentlich so versaut an ihrem Eis rumleckt wie du!“ Das ist wohl für dieses süße freche Miststück das Stichwort. Schon öffnet sie ihren Mund und schiebt das Hörnchen erstaunlich tief rein. Als sie es wieder ein Stück herausgezogen hat, kann er sich nur an dem was er jetzt zu sehen bekommt ausmalen, was die alles mit ihrer Zunge anstellen kann. „Gehst du eigentlich immer so ran?“ „ Nöh eigentlich nicht. Mich macht einfach das geile Wetter an und wie gesagt dein süßer Lederarsch.“ Das sagt sie mit ...
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