1. Urlaub in Italien Teil 5 Strandleben und Teill 6


    Datum: 20.03.2017, Kategorien: Masturbation, Schwule Männer,

    Heute mal ein bisschen mehr ,Rafael An der Adria angekommen bezogen wir für die nächsten 14 Tage unser Domizil in einer neuen Frühstückspension, leider hatte ich wieder das Zimmer zusammen mit meinem Bruder. Die ersten Tage verbrachten wir meist am fast leeren Stand (Vorsaison). Am 3. oder 4. Tag lasen wir ein Plakat „heute Abend Tanz in der xyz-Taverne. (Disco kannte man noch nicht). Wir haben uns fein gemacht und bei den Eltern abgemeldet. Da mein Bruder dabei war brauchte ich nicht um 10Uhr im Zimmer zu sein. Mein Bruder meinte zu mir, dass er mich nicht den ganzen Abend dabei haben wolle und wir uns um 01Uhr am Ausgang wieder treffen sollten. Mir war das ganz recht, denn immer unter Aufsicht sein ist in dem Alter nicht schön, war aber damals so. Wir haben uns dann getrennt ins Getümmel gestürzt, etwas getrunken und ich habe den Tanzenden zugesehen. Dabei entdeckte ich 4 junge Italiener auf die offensichtlich so wie ich, ohne Partnerinnen waren, denn alle anderen tanzten als Pärchen. Ich beschloss mir die 4 näher zu betrachten und bewegte mich zielgerichtet durch die Tanzenden auf die Jungs zu. Es war die Zeit des Rock & Roll und Twist. Sodass man sich unbeachtet alleine auf die Tanzfläche wagen konnte. Bei den Jungs angekommen, gesellte ich mich zu ihnen. Beim Tanzen hatte ich immer eine Hand in der Gesäßtasche auf der Geldbörse, da man mir gesagt hatte, in Italien gibt es viele Taschendiebe. Einer der Boys fiel mir besonders auf, er war für meine Begriffe sehr hübsch ...
    und auch in meinem Alter. Ich bewegte mich auf ihn zu. Er sah mich und lächelte mich an. Seine krausen schwarzen Haare krönten ein hübsches Gesicht mit einem sinnlichen Mund. Die Figur war schlank und dadurch, dass er nur ein Unterhemd anhatte das nur bis kurz unter die Brustwarzen ging, konnte ich seine glatte gebräunte Haut bis zum Bund seiner kurzen Hose sehen aus der sich ein fast unsichtbarer Steg schwarzer Haare zum Bauchnabel erstreckte. Schlanke fast unbehaarte Beine rundeten das Gesamtbild ab. Der Bursche gefiel mir auf Anhieb. Ich tanzte näher an ihn heran und auch er kam auf mich zu. Fast berührten sich unsere Körper und ich konnte seinen Jungengeruch wahrnehmen. Sofort machte sich mein „Kleiner“ bemerkbar, so als wollte er auch nachsehen was da los war. Er kam noch näher an mich ran und flüsterte in mein Ohr „Rafael“, offensichtlich sein Name und ich nannte ihm meinen Namen. Dann grinste er mich an, drehte mir den Rücken zu und wackelte tanzend mit seinem schönen, schmalen Hintern. Dabei kam er so weit zurück bis er mich anstieß, dadurch wurde mein „Kleiner“ noch fester und so gereizt, das ich fast gekommen wäre und das hätte sich auf der Tanzfläche nicht gut gemacht. Rafael hatte das bemerkt und zog mich langsam aus dem Kreis der tanzenden Menge, rief seinen Freunden auf Italienich was zu, grinste mich an und sagte in recht gutem Deutsch zu mir „komm wir gehen an den Strand, da ist jetzt nicht mehr los.“ Am Strand angekommen sah ich, dass wirklich niemand mehr da ...
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