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Erstes Treffen
Datum: 20.03.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore,
Ich lächelte ich an, du lächelst zurück und ohne Ansatz ramme ich dir meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in deine Muschi. So verharre ich, sehe dich an, höre zu wie dein heißeres, aus den Tiefen deines Brustkorb stammenden Stöhnen leiser wird, eher zu einem Wimmern übergeht. Als Du dich wieder einigermaßen normal gebärdest, ziehe ich meine Harten ganz aus dir heraus, um sofort wieder bis zum Ansatz in dich zu stoßen. Jedes Mal, wenn ich das mache, zieht der Drahtkäfig an deiner Möse deine Lippen weit auseinander und reizt deine Clit. Die Wirkung auf dich ist atemberaubend. Jeder Stoß wird von Dir mit entgegenschnellendem Becken, lauten Stöhnen und flattern deiner Augenlider begleitet. so stoße ich wieder und wieder tief in dich. Nach 20 Stößen lasse ich meine triefnasse Eichel über deine zum bersten geschwollene Clit gleiten. Vor und zurück, immer wieder. Du wirst wilder, deine Beine halten mein Becken, du versuchst mich wieder an dich zu ziehen. Ich halte dagegen, denn ich bestimmte den Takt und wie weit deine Lust gehen darf. Deine Augen sind jetzt fest geschlossen, dein Mund ist halb geöffnet. Mit Schwung setze ich nach, lasse meine Eichel tief in die an dein brennendes Fleisch stoßen als ich meinen Schwanz wieder in dich gleiten lasse. Da fällt mir auf das ich schon lange keine Aufmerksamkeit auf deine herrlichen Titten gerichtet habe. Ich beuge mich mit tief in deiner Triefmöse steckendem Schwanz nach vorn, fasse deine Schultern an, um Halt zu erhalten. Eine Hand ... löst sich von deiner rechten Schulter, meine Hand bewegt sich auf deine Titten zu... SCHNACK - schnippe ich mit meinem Zeigefinger auf deine bläulich gefärbte Brustwarze an deiner rechten Brust. Das scheint zu viel für dich zu sein - du schreist deine Lust heraus, dein Becken drückt sich so fest an mich, das ich denke, du willst mit mittels Gegendruck deiner Waden mein Becken brechen. Hm, wenn das solch eine geile Wirkung auf dich hat, denke ich und wiederhole dieses geile Spiel erneut mit deiner rechten Brustwarze. Der Schmerzensschrei, der sofort nach Erlöschen des Schmerzes in pure Lust übergeht, ist überwältigend. erst ist dein Gesicht schmerzverzerrt, danach spiegelt sich die Geilheit darauf wieder. Nun ist deine linke Titte dran. auch hier dieselbe Reaktion. Ich bewege inzwischen meine Harten tief und fest in dir, reibe deine Nippel, schnippe dagegen, lasse zwischendurch meine Zunge darüber gleiten und benetze sie mit meinem Speichel. Ein feines Anpusten verspricht dir sofort kühle Linderung. Ich werde immer schneller, meine Geilheit hat meinen Verstand besiegt. Es fühlt sich an als wenn Sturzbäche deines Geilsaftes aus dir laufen - aber eine Reibung wird trotzdem erzeugt und auf mein Nervensystem übertragen. Der drahtkäfig macht seine Sache hervorragend: Deine Möse weit geöffnet, deine Clit fixiert, steinhart und wieder einen Stoß meinerseits erwartend. Du bäumst dich auf, wirfst dich mir entgegen. Deine Hände fassen meine Arschbacken, versuchen mich schneller, tiefer an ...