-
Maries Familie
Datum: 27.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Hausarbeit für die Uni fertig schreiben musste, bot ich mich an. Ich fuhr ihn also mit Maries Wagen in die Stadt. Doch als wir aus der kleinen Ortschaft über die Landstrasse fuhren, sagte Michael plötzlich: „Bieg hier ab!" „Wieso, das ist doch nur ein Feldweg?", sagte ich verdutzt. „Bitte, bieg hier ab... ich muss mit dir reden!", sagte er drängelnd. Also bog ich ab und parkte ein paar Hundert Meter weiter. „Ich habe euch gestern beobachtet!", sagte er schelmisch und grinste. „Uns... wobei?", fragte ich verdattert. „Am Pool, wo ihr euch gegenseitig geleckt habt!", erwiderte er. „Tja... also... das war so... äh... na und?", stotterte ich verlegen, während ich merkte, wie mir das Blut in den Kopf schoss und ich rot anlief. „Wenn du es mir auch machst, sage ich meinen Eltern nichts davon!", schoss es auch Michael heraus. „Du spinnst doch wohl...", schrie ich ihn an. „Das ist mir doch egal, wenn Du das Deinen Eltern erzählst." „Dir vielleicht, aber meine Eltern sind sehr konservativ. Wenn sie erfahren, mit wem sich meine Schwester so vergnügt, dann stecken sie sie bestimmt in irgendeine Erziehungsanstalt und Du wirst Marie nie mehr!«, sagte er dreist. In dem Augenblick wurde mir klar, dass ich mich in Marie verliebt hatte. Der Gedanke, dass ich sie nicht mehr wiedersehen und für immer verlieren könnte, traf mich wie ein Blitz. Das konnte ich nicht zulassen. Ich war bereit, alles zu tun, um Marie wieder in meine Arme schließen zu können. Also stiegen wir aus und ich ging vor ...