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Danielas Umerziehung
Datum: 19.03.2017, Kategorien: BDSM,
Teil 1 Dani kam aus einfachen, kleinbürgerlichen Verhältnissen. Ihr Großvater hatte noch zu Zeiten der ehemaligen Tätärätä (auch „DDR" genannt) als Friseur einen kleinen Laden in einer Mecklenburgischen Kleinstadt geführt. Ihre Mutter war Verkäuferin und über Ihren Vater wusste sie wenig bis gar nichts. Nach ihrem Mittelschulabschluss begann Sie eine Lehre als Krankenschwester und arbeitete in der Pflege für geistig- und seelisch Behinderte. Kein guter Job. Schlecht bezahlt und obendrein belastend für Körper und Seele. Wie Ihr Kaufrausch begann konnte sie mir nie erklären, nur das sie in Folge unbeherrschten Umganges mit Ihren wenigen Einkünften Schulden ohne Ende aufgebaut hatte. Und die Schuldenfalle schnappte erbarmungslos zu. Erst Mahnbescheide, dann Vollstreckungsbescheide und dann Lohnpfändungen. Und dann noch die Kosten für das Auto, die Wohnung in der Nähe des Klinikums, Klamotten und so weiter. Lange dauerte es nicht und Daniela wurde im Internet auf die Möglichkeit aufmerksam, sich als Hobbyhure anzubieten. Obwohl schon 23 Jahre alt, ging sie aufgrund Ihrer fast kindlichen Gesichtszüge für 19 Jahre durch und ihre fülligen Formen waren noch nicht komplett den Gesetzen der Schwerkraft gefolgt. Allerdings bildeten ihre rund 70 kg auf 173 Körpergröße eben auch keine Modellfigur -- und sie wusste es. So bot sie sich an: Du bietest auf 1 sinnliche Stunde mit mir , 19 Jahre alt ,KF 38/40 , OW: 90D mit süßem jungen Gesicht und üppigen Brüsten, mein süßer Hintern wird dir ...