1. Geburt einer Sub (Kapitel 3)


    Datum: 19.03.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Weiter geht die Geschichte um die devote Julia und den dominanten Daniel! Wir empfehlen auch die andern Teile zu lesen! Viel Spaß weiterhin! Julia machte es sich so weit wie möglich bequem auf dem sitz und versuchte wieder warm zu werden, doch ihre Muschi war eh schon wieder heiß und freute sich auf den weiteren Abend. &#034Soll ich dir deinen Schwanz wieder lecken, mein Herr&#034, sagte sie gehorsam. Daniel verneinte dies nur mit einem Kopfschütteln und sagte: &#034Wir sind gleich da, meine kleine sub!&#034 Er bog in einen kleinen Waldweg ein, der bei einem großen, schmiedeisernen Tor endete, das sich automatisch öffnete, als Daniel darauf zufuhr. Dahinter erstreckte sich ein parkähnliches Grundstück, an dessen Ende eine riesige Villa stand. &#034Willkommen in meinem bescheidenen Refugium.&#034 Julia konnte vor Erstaunen erst gar nichts mehr sagen. &#034Den Porsche hätte er sich ja auch leihen können, aber so ein Schloss wohl nicht&#034, dachte sie völlig erschlagen von der Erkenntnis, dass ihr neuer Herr wohl sehr vermögend sein musste. &#034Mein Großvater hat den Kühlschrank erfunden, also er war beteiligt an der Erfindung und das wirft bis heute so viel ab, dass Geld mein kleinstes Problem ist&#034. Mit diesen Worten holte sie Daniel wieder in die Realität zurück und rollte auf dem Vorplatz des Herrenhauses aus. Schon kam ein Butler gelaufen, der die Tür öffnete und Daniel begrüßte. &#034Guten Abend, der Herr!&#034 &#034Guten Abend, Albert, bitte zeig doch meiner ...
    reizenden Begleitung das Gästezimmer und ihre Abendgarderobe!&#034 &#034Sehr wohl, mein Herr!&#034 &#034Wenn ich bitten darf, Gnädigste!&#034, sagte er zu Julia. Doch die saß immer noch regungslos auf ihrer Flasche und wusste nicht so recht, was sie tun sollte. Daniel hingegen stand seelenruhig an der Treppe und wartete, was sie tun wird!&#034Das ist bestimmt wieder ein Test&#034 dachte sich Julia. Auch wenn sie gerne sofort aufgestanden wäre, hielt Sie doch etwas zurück und nach kurzem Grübeln über die Situation erkannte sie die Misere. &#034Wenn ich jetzt einfach aufstehe, werde ich die Flasche wieder verlieren, da mein Arschloch zu weit gedehnt ist, um sie halten zu können! Aber die Anweisungen meines Herren waren ganz klar.&#034 Sie musste sich etwas einfallen lassen und sah zu Daniel hinüber, der immer noch an der Treppe wartete. &#034Was ist los?&#034 fragte er &#034Albert wird dir nichts tun&#034 sagte er grinsend. &#034Verzeiht mir mein Herr, ich bin mir nicht sicher, ob die Temperatur des Weines schon eurem Wunsch entspricht&#034, sagte Julia etwas zurückhaltend. &#034Ich bin mir sicher, dass dein Hintertürchen den Wein gut auf Temperatur gebracht hat.Du darfst absteigen und gib die Flasche Albert&#034 Julia erhob sich und die Flasche glitt aus ihrem Rektum. Sie stieg aus dem Auto und übergab die Flasche an Albert, der sie völlig ungerührt entgegennahm! Als sich Julia wieder zur Treppe drehte lächelte Daniel und mit den Worten: &#034 Du lernst schnell&#034, drehte er sich um ...
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