1. Im Wald benutzt Teil 02


    Datum: 19.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Uhr erhalte ich eine SMS: Besorgt euch einen Eppilierer. Bis Sonntagabend seid ihr vom Hals an abwärts vollständig enthaart. Und du, du Wichser, kauf dir ein Schwanzgefängnis. Im Shop ... gibt es so etwas. Sag dein Herr schickt dich, dann wirst du bedient. Nimm die Digitalkamera mit. Euer Herr Ich zeige Manuela die SMS. Gemeinsam fahren wir im Jogginganzug in die Stadt, kaufen einen Eppilierer und gehen in den genannten Shop. Mehrere Männer stehen herum und schauen sich die Auslagen an. Wir fallen sofort auf, in unseren Jogginganzügen. Es ist sehr warm. Vor allem fällt Manuela auf. Sie ist die einzige Frau im Laden. Ich gehe zum Verkäufer und sage „Mein Herr schickt mich". „Was" sagt der Verkäufer, „ich verstehe dich nicht". Lauter, so das es auch der letzte Mann im Laden hört, sage ich nochmals „mein Herr schickt mich". „Ach so" antwortet der Mann ebenfalls laut und für alle hörbar, „du bist der angekündigte Wichser, dem ich seinen Schwanz aus dem Verkehr ziehen soll. Dann zeig mal deinen Pimmel, zieh dich am besten ganz aus. Deine Begleiterin kann sich auch gleich ausziehen. Was ihr da anhabt, ist doch viel zu warm". Bestürzt schauen wir uns an, befolgen aber die Anweisung. Vor den Augen der Männer ziehen wir uns mitten im Laden aus. Gierig betrachten uns alle. Vor allem unsere von den Schlägen gezeichneten Ärsche und die Pusteln der Brennnesseln erregen die Männer. Auf einen Wink folgen wir dem Verkäufer in einen weiteren Verkaufsraum. Auch die Männer folgen uns. Vor ...
    einem Regal mit allen Arten von Keuschheitsgeräten und Gürteln bleibt er stehen. Mit einem Maßband misst er meinen zusammengefallenen Pimmel. „6 cm, das ist ja nichts besonderes. Da haben wir gleich das Passende für dich" sagt der Verkäufer. „Zuerst wirst du jedoch die Haare entfernen. Hier hast du einen Eppilierer, ach was, ich mache das. Will mir einer der Herren dabei helfen" fragt er in die Runde. Sofort melden sich 2 Männer dazu bereit. Ich muss mich rücklings auf eine Holzbank legen, die Beine anziehen und schon beginnen sie damit, mich zu enthaaren. Schmerzhaft werden mir die Haare von diesem gemeinen Gerät ausgerissen. An etlichen Stellen blutet es leicht, wird aber sofort mit einer Desinfektionslösung eingerieben, was ebenfalls schmerzhaft ist. Meine Frau und die übrigen Männer schauen dabei zu. Von der ganzen Situation erregt, kann sich der erste nicht mehr zurück halten. Er tritt vor meine Frau, greift ihr in die Haare und drückt ihren Mund auf seinen. Obwohl er stark nach Knoblauch riecht, erwidert sie den Zungenkuss. Dadurch ermutigt, greift er hemmungslos mit der anderen Hand zwischen ihre Beine. Manuela, die damit gerechnet hat, lässt dies ohne Widerspruch zu. Sie spürt, wie sie nass wird und der Mann mit 2 Fingern in ihre Fotze eindringt. Ein zweiter Mann drückt sich von hinten an sie und beginnt ihre Titten zu massieren. Er zwirbelt ihre Brustwarzen und drückt sie, teils recht heftig. Der dritte Mann hat inzwischen seinen Schwanz heraus geholt und wichst ihn. Er ...
«12...8910...»