1. Kommune 2010 Teil 01


    Datum: 19.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... fick ... mich ... jetzt.", wimmert mir Verena vor Geilheit entgegen. "Steck ... deinen ... Prügel ... in ... meine ... Muschi." Ich drehe Verena auf den Bauch. Sie geht sofort auf die Knie. Verena kennt die Spielregeln. "Arsch hoch.", fauche ich sie an. Bei Verena kann ich meine dominante Ader ausleben. Ich drücke ihre festen Arschbacken auseinander. Mein Schwanz reibt sich zwischen Verenas Pobacken und stößt immer wieder an ihr triefendes Lustloch. "Stoß ... ihn ... rein.", schreit Verena und windet sich unter mir. Den Gefallen tu ich ihr nur allzu gerne. Wie schon so oft stoße ich meinen Prengel gewaltsam in ihre Lustgrotte. "Ahhhh ... jaaaaaaa ... mach ... weiter." Verena zuckt unter mir. Ich orgle in ihrer Dose ein und aus und stoße kräftig zu. Ihre Möse ist längst nicht mehr so eng, wie sie war, als ich Verena das erste Mal gebumst habe, aber Verena fickt, als hätte sie das Ficken höchstpersönlich erfunden. Ihre Muskeln umschließen meinen Schwanz. Sie fühlt sich so geil an, so geil und versaut. Und ich liebe es, ihr Stecher zu sein. "Geile ... Sau." "Jaa ... ich ... mag ... es ... wenn ... du ... so ... dreckig ... redest.", stöhnt mir Verena entgegen. Meine Eier klatschen an ihre Arschbacken. Ich ficke sie kräftig, rücksichtslos und hart. Sie erzittert unter jedem meiner Stöße und stöhnt lustvoll auf, wenn mein Schwanz auf ihren Muttermund trifft. Mit meiner rechten Hand greife ich an Verenas Lustperle und reibe sie. Ihre Muskeln ...
    verkrampfen sich. "Ja ... ich ... komm ... gleich.", keucht sie. Ich beschleunige mein Tempo und bumse sie immer heftiger. "Ich ... spritz ... dich ... voll ... Schlampe." "Jaaaaa ... Tom ... oh jaaaa ... jaaaa ... AAAAAAAAAAAAAH!!!!!" "Ich komme ... JAAAAAAAH." Ich verspritze meine Ladung in Verenas geile Muschi. Gleichzeitig liegt sie lustwimmernd und zuckend unter mir, während ihr Orgasmus abklingt. "Oh Gott, fickst du geil, Mädchen.", flüstere ich ihr ins Ohr. "Übung macht den Meister.", erwidert sie frech. Wir bleiben liegen. Ich ziehe meinen Pint aus ihrer besamten Muschi und lege mich neben sie. Zusammen starren wir auf die Decke. Ich nehme einen leichten Geruch von Hasch wahr, Loisls Joint. Und auf einmal höre ich, wie ein Schlüssel ins Schloss gesteckt wird. Wie paralysiert nehme ich das Ganze wahr. Bis die Haustür aufgeht. "Zieh dich an.", rufe ich Verena leise zu. Zia! Wie soll das nur enden? Unsere neue Mitbewohnerin weiß nichts von Loisls, Verenas und meinem wahren Leben. Und es scheint, als wäre es besser, wenn sie nie davon Wind bekäme. Schnell schlüpfe ich in meine Jeans und reiße ein T-Shirt aus dem Schrank. Verena kickt vorsorglich noch die Unterwäsche unters Bett und streift sich ein leichtes Sommerkleid über. Auf BH und Tanga verzichtet sie, die Haare steckt sie notdürftig zusammen. Verena geht als erstes aus unserem Zimmer, nur um gleich wieder hereinzustürmen. "Tom!" Sie ist atemlos. "Zia ... sie ... das glaubst du nicht!"
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