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Eine einsame Nacht
Datum: 19.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Eine einsame Nacht Ich hatte einen Traum ... Irgendwie hatte ich das Gefühl mich würde jemand betrachten. Da ich aber allein zu Bett gegangen war, konnte das nicht sein. Also maß ich dem keine Bedeutung bei und schlief wieder ein. Einige Zeit später bemerkte ich einen Windhauch auf meiner Haut ... Ich lag auf dem Bauch und konnte mich nicht bewegen. Ich versuchte die Augen zu öffnen. Aber meine Augen blieben verschlossen. Ich lag wie gefesselt. Woher der Windzug kam war nicht zu ergründen. Meine Decke war zwar verschwunden, aber wieso konnte ich den Windzug spüren? Die Lösung war einfach. Mein Shirt war hochgerutscht und der String ließ ja eh mehr frei als das er bedeckte. Da ich mich also nicht bewegen konnte blieb mir nur mich der Situation zu ergeben. Es passierte eine ganze Zeit lang nichts. Mir wurde langsam kalt. Ich war gerade dabei wieder zu entschlummern, als ich eine zarte Berührung spürte ... Es kam mir vor wie zarte Finger. Ich versucht die Augen zu öffnen. Zu meinem Erstaunen schaffte ich es diesmal ... aber sehen konnte ich nichts. Was war los mit mir? Schlief ich? Wachte ich? War das alles nur ein Traum? Es gab keine Erklärung. Aber die Berührungen waren da. Sie kamen von irgendwo. Streiften meine Beine, meinen Po, den Rücken, fuhren mir über den Kopf. Es war ein unheimlich schönes Gefühl. Erregend und beruhigend zugleich. Ich versuchte irgendetwas zu erkennen, aber ich konnte immer noch nichts sehen. Waren meine Augen überhaupt geöffnet? Die Berührungen ...