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Mein wunderbar "verficktes Wochenende" vor meiner Einberufung...
Datum: 18.03.2017, Kategorien: Dominanter Mann,
Die Wochen bis zur Prüfung vergingen wie im Fluge, Konsultationen und Prüfungsvorbereitungen täglich bis gegen 14.00 Uhr, nachmittags Schwimm- oder Fitnesstraining vom allerfeinsten und an den Wochenenden abwechselnd die Besamung von Juanita oder Natascha. Mein Leben verlief also in geregelten Bahnen, so dass ich alle meine Prüfungen, schriftlich, wie mündlich, mit der Note 1 oder 2 bestand. Jetzt standen noch 6 Wochen Ferien vor mir, bis ich meinen Einberufungsbefehl erhalten sollte. Für mein bestandenes Abi bekam ich von meiner Mutter und meinen Vater je 1000,- DM geschenkt. Da ich die Fahrerlaubnis schon hatte, ein Auto eh nicht für die nächsten 18 Monate brauchte, entschloss ich mich, die Hälfte des Geldes in Klamotten zu investieren und für die andere Hälfte buchte ich eine sechswöchige Intensivausbildung in einem Karateverein. Kampfsport hatte mich schon immer interessiert und da ich wenigstens eine Kampfsportart für meine Kampfschwimmerausbildung beherrschen wollte, entschied ich mich für diese Investition. Wie sich sechs Wochen später herausstellte, hatte ich durch absoluten Zufall (vielleicht war es auch Instinkt), die richtige Wahl getroffen, denn während unserer Kampfschwimmer-Ausbildung, die Judo, Boxen und Karate umfasste, lag der Schwerpunkt im Bereich Karate. Da ich viermal die Woche je 180 Minuten individuell von einem Meister trainiert wurde, musste ich natürlich Trainingszeiten vor allem im Schwimmbereich opfern, denn dort war ich topfit. Das Training war ...