1. Ein richtiger Mann


    Datum: 18.03.2017, Kategorien: Partnertausch,

    anders wurde, zog ihr Paule zart den kleinen Schlüpfer aus, sie strampelte sich ihn von den Beinen. Zärtlich war er, kannte natürlich den Körper einer Frau, aber er ging auf die kleinste Reaktion ein. Zweimal schon war er über ihre Muschi gefahren, ohne sie aber dabei viel zu berühren. Nun legte er seine ganze Hand auf das kleine Kätzchen, kreiste zart und massierte mit dem Handballen den Venushügel. Helga konnte nicht von seinen Eiern lassen, die hatten es ihr wirklich angetan. Als sie nun seinen Schwanz fest in die Hand nahm, ihm die Vorhaut zurück zog, wuchs der Bolzen noch einmal etwas an, be- sonders aber die Eichel, die jetzt dunkelrot war. Wenn der mich gleich poppt, dauert es nur kurz und er kommt, dachte sich Helga. Dann habe ich aber nicht sehr viel davon, denn sie brauchte immer recht lange, bevor sie alles vergaß. Sie richtete sich leicht auf, schaute Paule in die Augen, beugte sich über Seinen Schwanz und saugte ihn zum Teil in ihren Mund. Helga spürte sie zarte Haut, den sehr ausgeprägten Wulst seiner Eichel und sie glaubte, seinen Puls fühlen zu können. Paule hatte aufgestöhnt, als er spürte, wie lieb es Helga mit ihm meinte. Helga spielte nun weiter mit seinen Eiern, massierte sie vorsichtig, hatte die andere Hand um seinen Schaft, der ihr mächtig gut in der Hand lag, und fing an, ihre Künste im Spiel der Querflöte darzubieten. Verdammt, schoss es Paule durch den Kopf, die Weiber haben es faustdick hinter den Ohren. Jetzt bläst sie mir einen, damit sie ...
    nachher mehr von mir hat. Pfundsweib, herrliches... Helga war begeistert, diese Härte tat es ihr an, aber das Stöhnen vom Paule reizte sie auch, viel mehr als sie glaubte, zudem lag seine Hand ja immer noch auf ihrer Muschi, drang jetzt leicht mit einem Finger ein. Oh, so geil und verrückt hatte sie sich dieses Abenteuer aber nicht vorgestellt. Paule kannte sich, wusste, das geht höchstens noch zwei Minuten und er spürte schon, wie ihm der Saft hochstieg. Diese Helga, er war einfach begeistert und genoss es, ihren Mund an seiner Eichel, seine Finger in ihrer Muschi, ja, davon konnte man schon träumen. Helga spürte das nochmalige Anschwellen seiner Eichel, und schon schoss es in ihren Mund, begleitet vom tiefen Stöhnen ihres Partners. Lange und heiße Salven empfing sie, war irgendwie selber froh darüber. Paule hatte für einen Moment seine Finger in ihrer Muschi ruhen lassen, genoss wohl mehr seinen Abgang, nun aber wurde er wieder aktiv. Helga spreizte nun ihre Beine weiter, oh, war das geil, nein, der schafft mich noch so. Sie wollte es unterdrücken, doch dann schwappte es wie eine Welle über sie, sie kam, stöhnte verhalten auf, es durchdrang sie wie ein Stromschlag. Sie ließ sich ganz entspannt zurück sinken, und Paule streichelte nun mehr verhalten ihren Körper. Schon beim Betreten des Schlafzimmers hatte er auf dem Nachttisch einen Sektkühler und zwei Gläser gesehen, die Flasche war nur mit einem Schnellverschluss versehen und er schenkte zwei Gläser Sekt ein, reichte eines ...
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