1. Ein richtiger Mann


    Datum: 18.03.2017, Kategorien: Partnertausch,

    hoch: "Du, Schatz, es törnt mich wild an, war schon lange nicht mehr zu geil...". Paule grinste sich einen, öffnete seinen Bademantel und meinte: "Meinst du, mir geht es anders!". Moni bekam große Augen, so kannte sie ihren Paule schon lange nicht mehr, der hatte ja eine Mordslatte, sie konnte nicht widerstehen und zog ihn an sich. "Oh Paule, komm, es wäre zu schade...". Moni stand auf, zog den Bademantel aus und Paule staunte, sie war seit langem wieder mal blank rasiert, so richtig geil sah ihre Muschi aus. Moni legte sich aufs Sofa, Paule zog den Mantel aus und legte sich über sie. "Oh Paule, ja, ich glaube, das ist das Geilste an der ganze Sache, ich habe die ganze Woche nur noch Sex im Kopf. Mach' es mir so richtig wild!". Ihre Münder fanden sich zum Kuss, so wild wie schon Jahre nicht mehr. Es war richtig geil und dann spürte er ihre Nacktschnecke, Moni half ihm und er glitt leicht in sie hinein. "Du bist ja total nass, wow, ist das ein geiles Gefühl mit deiner rasierten Muschi...". Moni stöhnte leicht auf, sie fanden schnell Tritt und fickten wir vor zwanzig Jahren eine fetzige Nummer. Es wurde keine lange Sache, beide waren dafür viel zu scharf und Paule jagte seine heiße Lava in Moni, dass es eine Freude war und Moni kam schon Momente vorher, so geil, fand sie, war es ewig nicht mehr. Küssend und sich sehr lieb streichend, lagen sie noch etwas zusammen, dann sagte Moni aber, wieder ganz mit den Füßen auf Erden: "Du, jetzt muss ich aber zusehen, dass ich deine Spende ...
    los werde bis heute Abend..." Sepp und Helga gingen gemeinsam unter die Dusche, hatten sie auch schon lange nicht mehr getan. Helga hatte immer noch die beste Figur von den drei Frauen, war vielleicht einen Tick zu dünn, aber ihre handlichen und festen Brüste waren immer noch ein Ereignis. Sepp seifte diesen Wonnekörper schön ein, ließ keine Stelle aus und Helga wand sich, als er Mit zwei Fingern ihre Muschi beglückte. "Oh, die Räuber, du, das hast du schon lange nicht mehr gemacht, ja, mach' weiter..." und genoss seine Zärtlichkeiten. Der Schwanz vom Sepp wuchs und wuchs und Helga griff herzhaft zu. Dann beugte sie sich runter, saugte das gute Stück in ihren Mund. Sepp staunte, das war ihm auch schon lange nicht mehr wiederfahren. Helga blies so stark wie früher, vielleicht sogar noch intensiver, dem Sepp ging bald einer ab, dass ihm fast schwarz vor Augen wurde. Wenig später im Schlafzimmer kam der Augenblick seiner Revanche, Helga wimmerte und stöhnte, so verdammt geschickt ihr der Sepp die Muschi leckte. Als er den kleinen Knubbel mit den Lippen geknabberte, ging auch der Helga so richtig die Post ab. Sie drückte seinen Kopf fest an die gelockte Katze, dass dem Sepp die Luft knapp wurde. In einem langen Kuss fanden beide ihr Dankeschön für diese unerwartete Sonderbehandlung. Renate war aufgeregt, hatte alle Betten neu bezogen, eine ganze Kiste Sekt kalt gestellt, hatte drei große Tabletts Häppchen gemacht und war immer noch nicht zufrieden. Freddy sah es gelassener, doch ...
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