1. Der lange Sommer nach dem Abitur


    Datum: 18.03.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    abzustützen. Bernds Küsse kamen ihrer Scham immer näher und näher. Er erreichte wenig später mit dem Mund ihre Scham. Simone wurde immer unruhiger und sie drückte ihm bei jeder seiner Berührungen ihr Becken entgegen. Die Laute ihres Keuchens wurden immer undeutlicher und sie flehte ihn regelrecht an sie endlich zu erlösen. Mein Schwanz pochte auch schon wie wild in seinem Gefängnis und ich hatte Mühe mich ruhig zu verhalten. Immer öfter Griff ich mir in der Schritt und wichste mein Schwanz durch die Hose. Ich glaubte mein Schwanz würde gleich explodieren, als Simone mit ihrem knackigen Po auf die Arbeitsplatte rutschte und ihre Schenkel sehr weit öffnete. Ich hatte nur einige wenige Augenblicke freie Sicht auf ihre feucht schimmernde, blank rasierte, in rosa leuchtende Spalte, die sie ihrem am Boden knienden Mann präsentierte. Was hätte ich in diesem Moment dafür gegeben mit ihren Mann zu tauschen und den Duft ihrer Lust in mich aufzusaugen. Es hielt mich nicht mehr auf der Sofalehne und versuchte noch näher an die Durchreiche zu kommen, um meiner Traumfrau noch näher zu sein. Simone umfasste den Kopf ihres Mannes und zog ihn zu sich hoch, während sie Richtung Durchbruch schaute. Ich bildete mir ein, dass wir uns einen Moment lang in die Augen schauten. Doch ich verwarf den Gedanken schnell wieder, schließlich war es unmöglich, dass Simone mich in der Dunkelheit des Wohnzimmers sehen konnte, wo sie selbst in der beleuchteten Küche saß. "Nimm mich endlich, ... bevor ich ...
    komplett auslaufe, ich brauch jetzt deinen Schwanz!", flehte Simone ihren Mann Bernd an. Das lies er sich nicht zweimal sagen. Er umfasste mit seinen kräftigen Händen ihre Hüfte und zog sie zu sich vor. Seine Finger griffen an ihre Scham, er zog ihre geschwollenen Schamlippen ein Stück weit auseinander und mit einen einzigen Ruck stieß er seinen Schwanz in ihr nasses Lustzentrum. "Aaaahhhhhhh jaaaaaa daaassssss brauch ich jetzt gib es mir richtig ..." keuchte Simone extatisch. Sie hatte mittlerweile ihre Augen geschlossen und lehnte mit dem Rücken an den Fliesen der Küche. Simone rieb mit ihren Fingern ihre steifen Nippel wild und hemmungslos. Sie schien wie von Sinnen, sie keuchte und mit Wortbrocken feuerte sie ihren Mann weiter an: "Komm fick .... Ich bra ... chtig ...hart. Gib es ... m... Hengst!" Ihr Mann stieß immer schneller und fester zu, die Arme hatte sie wieder auf die Arbeitsplatte gestützt. Ihr Körper wand sich hin und her. Sie presste ihm ihr Becken fest entgegen und ihr Körper zog im nächsten Moment gleich wieder vor Lust zusammen. Sie schrie ihre Lust heraus: "Ooohhhh jaaa jjjaaa hör nicht auf" .... ""Giibbb`s miiiiirrrrrrr" Ihre Laute wurden immer undeutlicher. Ihren Körper durchzogen mehrere Wellen der Lust. Ihr Mann brauchte nur noch wenige Stöße bevor sich sein Körper versteifte und er in ihr kam. Ich zuckte zusammen, als Simone sich einfach gehen ließ und eine nicht beschreibbare Welle der Lust ihren Körper durchfuhr. Es dauerte einen Moment bis ich wieder bei ...
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