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Der lange Sommer nach dem Abitur
Datum: 18.03.2017, Kategorien: Erstes Mal,
etwas sicherer. Mein Glied schrumpfte langsam auf Normalmaß und ich traute mich in die Nähe von Simone. Sie konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, als ich bei ihr ankam. Ich spritze mit den Händen Wasser in ihr Gesicht und auf ihren noch trockenen Oberkörper. Sie zuckte kurz zusammen, "Im Wasser wirst du wohl wieder mutiger, na warte." Simone erwiderte das Feuer und wir spritzten uns gegenseitig mit Wasser voll. Wir alberten ausgelassen, wie kleine Kinder herum, tauchten uns gegenseitig unter. Unsere Körper berührten sich ab und zu, erst nur kurz und flüchtig dann auch mal ein wenig länger, während wir im Wasser spielerisch kämpften. Es war alles so natürlich und leicht, völlig unbefangen. Ich fühlte mich einfach nur wohl und entspannt. Bis wir nach einer Weile erschöpft halb auf und halb neben einander im seichten Wasser zum liegen kamen. Wir schauten uns in die Augen, meine rechte Hand lag an ihrer Brust. Ich spürte für einen Moment Simones aufgestellte Brustwarze wie sie sich in meinen Oberkörper bohrte. Ich war einfach nur überwältigt, unfähig zu einer Reaktion oder einem klaren Gedanken. Meine eben noch grenzenlose Unbekümmertheit und Leichtigkeit wurde durch die schnell aufkommende Anspannung verdrängt. Mein Gehirn hämmerte: "War es Zufall oder Absicht das wir so im Wasser lagen?" Ich fand keine Antwort darauf und selbst Simones zartes Lächeln gab mir in diesem Augenblick kein eindeutiges Zeichen, was ich hätte verstehen können. Die Angst genau, das ...