1. Heiße Schwägerin


    Datum: 18.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Zwei Jahre nachdem ich meine Frau Franziska geheiratet hatte, besuchten wir ihre Schwester und ihren Schwager. Susanne ist ein Jahr älter als meine Frau, und sie und ihr Ehemann Matthias waren sechs Jahre lang verheiratet. Sie lebten in Hannover, mehr als drei Fahrtstunden von uns entfernt, und da weder sie noch wir Kinder hatten, besuchten wir sie, wann immer wir dazu Lust hatten. Franziska und Susanne hatten schon immer ein sehr enges Verhältnis zueinander gehabt, so dass sie stets versuchten, sich wenigstens einmal im Monat zu sehen, oder wenigstens miteinander zu telefonieren, wenn einmal etwas dazwischen kam und sie sich nicht treffen konnten. Matthias und ich hatten eine gemeinsame Leidenschaft, die Fotografie. An einem Samstagmorgen gingen wir auf 'Motivsuche' und knipsten zwei Filmrollen voll, bevor wir wieder nach Hause zurückkehrten. Da er sehr viele Bilder machte, sowohl für seinen Beruf als auch für private Zwecke, hatte er sich eine schon fast professionelle hochwertige Dunkelkammer im Keller seines Hauses eingerichtet. Meine eigene Dunkelkammer, die ich bei mir zu Hause angelegt hatte, hielt keinem Vergleich stand. Er hatte sogar eine 'Lichtschleuse', so dass man kommen und gehen konnte, während er darin arbeitete. Da ich in meiner Dunkelkammer nur Schwarz-Weiß-Bilder entwickeln konnte und die von Matthias auch für Farbbilder eingerichtet war, genoss ich es, in seiner Dunkelkammer herumzuexperimentieren. Wir hatten gerade unseren Film entwickelt, einige Abzüge ...
    gemacht und entschieden, welche Bilder wir nehmen würden, als Matthias, sagte: »Ich lasse dich mal kurz allein. Ich muss noch schnell zu Bergmanns, um ein paar Materialien zu kaufen, bevor sie schließen. Ich werde in etwa einer Stunde wieder zurück sein.« Matthias war gerade gegangen, als ich eine frische Papierschachtel aus dem Regal zog und eine Packung mit Negativen, die hinter der Papierschachtel gelegen hatte, auf die Werkbank fiel. Ich dachte mir noch, dass es schon etwas merkwürdig war, dass er so unachtsam war. Es passte eigentlich gar nicht zu ihm, dass er die Negative einfach auf das Regal gelegt hatte, da er ansonsten beim Aufbewahren von Negativen und Bilder sehr gewissenhaft war. Neugierig zog ich eines der Negative vorsichtig heraus und sah es mir an. Offensichtlich waren es Nacktbilder meiner Schwägerin. Ich vergewisserte mich schnell, dass alles Lichtempfindliche weggeräumt war, schaltete den Beleuchtungstisch ein, breitete die Negative aus und, nachdem ich sie kurz geprüft hatte, machte ich ein paar Abzüge. Ich war gerade bei der letzten Spülung der Abzüge, als Susanne in das Zimmer kam und fragte, was ich zum Mittagessen wolle. Sie bemerkte, dass ich schnell versuchte, die Bilder zu verstecken, und fragte mich, was ich in der Hand habe. Schließlich gelang es ihr, einen Blick darauf zu werfen, was ich vor ihr verstecken wollte, und ich merkte, dass sie verlegen wurde. Nach einer Weile sagte sie dann: »Ich dachte eigentlich, dass Matthias diese geilen Negative ...
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