1. Aspazia und Perzeus 06


    Datum: 18.03.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    beiseite. „Du wirst aufpassen, dass wir nicht gestört werden.&#034 Ordnete sie an „und falls ich in irgendeine Gefahr kommen sollte, holst du den Majordomus, aber ich denke ich werde mit zwei Schwänzen ganz bestimmt alleine fertig.&#034 Kichernd huschten sie durch die Gänge und wer es nicht wusste, der konnte sie nur für zwei Sklavinnen halten, die irgendeiner Aufgabe nachgingen. Dann huschte Kassandra in das Gemach wo die beiden Jünglinge angebunden waren. Sie waren immer noch nackt und sie spannten immer noch. Sie wollten sich natürlich entspannen und sich dann wieder an ihre Arbeit machen. Sie konnten gar nicht verstehen, warum man sie hierher gebracht hatte. Kassandra zog sich die Kapuze tiefer ins Gesicht und langte nach den Schwänzen. Sie überlegte, ob sie erst den Einen und dann den andren sich vornehmen sollte, entschied sich aber dagegen. Die Sc***derung, wie die Zwei eine Sklavin in die Mitte nahmen, wenn sie von den Schlägen geil waren, kamen Kassandra in den Sinn. Sie rieb die harten Stangen. „Bitte mach uns los!&#034 sagte Castor. „Wer bist du überhaupt?&#034 fragte Pollux. „Ich werd Ärger kriegen!&#034 wandte Kassandra ein. „Kriegst du den denn nicht so auch?&#034 lautete die Gegenfrage. Kassandra tat als überlege sie. „Ihr seid zwei hübsche stramme Kerle&#034 sinnierte sie und stellte es dar als sage sie es irgendwie zu sich selber. „Ich hatte eigentlich gedacht, eure Schwänze könnten eine Entspannung vertragen!&#034 „Aha!&#034 sagte Pollux und Castor der ...
    schneller schaltete sagte: „Wir sollen dich ficken, wenn du uns losmachst oder wie hast du dir das gedacht?&#034 „Ja das wär eine gute Idee!&#034 „Du hast es wohl bitter nötig, wie? Hast von den Sklaven wohl in der letzten Zeit keinen abbekommen?&#034 Darauf sagte Kassandra nichts, sie rieb nur die Stangen kräftiger. Castor ätzte: „Deukos hätte es dir sicher gerne besorgt!&#034 Pollux kicherte. Kassandra kannte Deukos, den alten Ziegenhirten. Meistens roch er ganz so wie sein Ziegenbock. Dazu hatte er keine Zähne mehr im Mund und war klapprig dürr. Sie konnte sich sehr gut vorstellen, dass der jede Frau bestieg, die er irgendwie in die Finger bekam und die sich nicht allzu sehr wehrte. Sie ärgerte sich ganz gewaltig, stand auf und gab Castor links und rechts eine Ohrfeige, dass es nur so klatschte. Dabei rutschte ihr die Kapuze vom Kopf. „Die Herrin!&#034 erschrak Castor. Wenn er nicht angebunden gewesen wäre, wäre er zu Boden gesunken und hätte ihr Vergebung heischend die Füße geküsst. Kassandra machte ihm eine Hand los und ließ die Beiden dann stehen. Kira befahl sie den Männern nach zu gehen, zu erkunden, was sie machten und ihr schnellstens Bericht zu erstatten. Wenig später, Kassandra hatte sich etwas beruhigt und naschte etwas Obst, kam Kira auch schon wieder zurück. „Und? Sie haben dich doch nicht erwischt?&#034 „Nein Herrin natürlich nicht.&#034 „Dann berichte, wo sind sie hin und was haben sie gemacht?&#034 Kira berichtete. Die Beiden hatten einige Zeit gebraucht sich los ...
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