1. Alles Kann ... Nichts Muss Teil 03


    Datum: 16.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    packt sie bei den Hüften und unterstützt ihren höllisch heißen Ritt auf seinem Riemen. Immer deutlicher fühlen beide ihren Höhepunkt in brausenden und tosenden Wellen näher kommen. Bis sie über ihnen, ohne von Wellenbrechern gehindert, hereinbrechen. Laut keuchen beide ihre Lust hinaus, verströmt Andreas seine Sahne tief in ihrem Innersten und verstärkt dadurch noch mehr Sabrinas Orgasmus. Diese hat dabei ihren Rücken durchgedrückt und reckt ihren Körper nach hinten. Ihre Hände drücken feste ihre Brüste und ihre Schamlippen massieren seinen Riemen, um ihn auch ja wirklich bis auf den letzten Tropfen auszupressen. Erschöpft und völlig ausgelaugt lässt sich Sabrina auf seine Brust niedersinken. Wodurch sich ihre Brüste gegen seine Brust pressen. Ihr Atem geht immer noch stoßweise und beide spüren deutlich den Herzschlag des anderen gegen die eigene Brust schlagen. Sanft umschließt Andreas sie mit seinen Armen. Beide sind mit sich so im reinen das sie nur das hier und jetzt, den Moment der Zweisamkeit noch im Sinn haben und es kommt ihnen so vor als ob sie sich schon wer weiß wie lange kennen und lieben würden. Als das es das normalste wäre das sie sich so in seine Arme nach dem Sex schmiegt und kuschelt, dann einschläft und sie am nächsten Morgen zusammen aufwachen. Schon jetzt hat sich eine gewisse Verbundenheit zwischen sie gelegt. Nicht nur weil sie das Intimste mit einander geteilt und mit einander geschlafen haben, nein es ist schon viel intensiver. Seelig ...
    aufeinanderliegend gleiten die beiden über in ihren Schlaf. Es ist so gegen 11 Uhr als Sabrina aus ihrem Schlaf erwacht. Sie liegt immer noch halb auf und halb neben Andreas. Etwas benommen und noch verschlafen hebt sie ihren Kopf und schaut sich um. Sabrina reckt sich kurz, schaut zu dem immer noch schlafenden Andreas und muss lächeln. Friedlich und scheinbar vollkommen glücklich liegt er nun schlafend neben ihr. Dann steht sie auf und geht ins Badezimmer, um dort auf die Toilette zu gehen. Vor dem Spiegel stehend betrachtet sie sich selber darin. Igitt ich sehe ja fürchterlich aus und dazu bin ich total verschwitzt, denkt sie bei sich und beschließt erst einmal kurz unter die Dusche zu steigen. Sie nimmt den Brausekopf, stellt das Wasser an und die Temperatur ein, steigt in die Badewanne und zieht hinter sich den Duschvorhang zu. Es ist ein herrliches Gefühl als das lauwarme Wasser auf sie tropft und dann an ihrem gut gebauten Körper herabläuft. Ja das ist was diesen Morgen perfekt macht oder zumindest fast perfekt. Denn die Steigerung wäre natürlich wenn Andreas mit unter dem Wasserstrahl stehen und sie sich gegenseitig einseifen würden. Sie stellt das Wasser ab, schiebt den Vorhang zurück und nimmt sich das Badetuch welches gegenüber an der Wand auf der dafür vorgesehenen Wandhalterung hängt. Genüsslich reibt sie ihren Körper trocken, um sich dann an ihre Haare die nass an ihrem Rücken kleben zu machen. Nachdem sie diese ziemlich trocken hat, nicht ganz den sie mag es ihre Haare den Rest ...
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