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Alles Kann ... Nichts Muss Teil 03
Datum: 16.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
gefallen, das ich selber auch wissen wollte wie es weitergehen würde. Allerdings gab es da jetzt ein Problem. Ich befürchtete das ich das Hohe Niveau des ersten Teils nicht wieder erreichen würde bzw. wollte ich nicht nur einen abklatsch oder eine lauwarme Neuauflage schreiben. Denn die erste Story gewinnt ihren Reiß ja daraus das es nicht nur eine normale Hintergrundgeschichte gibt und einen Finalen Akt. Sondern das sich dies ja langsam nur nach und nach aufbaut. Das es zwar immer wieder zu sexuellen Schilderungen kommt, diese jedoch nicht wirklich geschehen"! „So musste also etwas Drastisches und vor allem nicht so alltägliches her und alltäglich ist dies Ende in Internetstorys ganz und gar nicht"! „Stimmt aber musste er den unbedingt sterben? Reichte es nicht ihn nur verunglücken zu lassen"? „Da kann ich nun selber nichts für. Denn oftmals entwickelt sich während des Schreibens eine Eigendynamik in der Story. So das ich am Ende selber verblüfft bin was ich da geschrieben habe. Erst ein wenig Friede, Freude, Eierkuchen wie man so schön sagt und dann ein böses erwachen durch den Unfall. Das war von mir geplant! Nicht mehr und nicht weniger"! „Die arme Stephanie wird sie nun für alle Zeiten um ihn trauern oder schreibst du daran noch weiter"? „Das habe ich noch nicht entschieden"! „Also was sollen wir heute noch so machen"? „Das ist mir eigentlich total egal, Hauptsache wir machen es zusammen"! Andreas muss bei der Zweideutigkeit ihres Satzes grinsen. „So, so machen willst ... du es schon wieder"! Sabrina grinst frech zurück. „Wer weiß, vielleicht darfst du heut noch mal ran und über mich drüber"! Dabei funkeln ihre Augen ihn wild an und Andreas vermutet das dies nicht ein einfaches Mal schauen war, sondern wohl mehr eine Androhung. Wo drüber er allerdings überhaupt nicht böse ist. Im Gegenteil da es eh schon dazu gekommen ist, findet er wäre es eine Schande sie nachher ungefickt fahren zu lassen. Er holt sich seine Schuhe und zieht diese an. Sofort tut es ihm Sabrina nach und kurz darauf verlassen sie die Wohnung. Draußen ist es wieder brütend heiß, wenn man nicht genau wüsste dass es erst Mai ist, würde man denken dass man sich im Juli oder August befinden würde. Sie steigen in ihren Wagen ein und Andreas dirigiert sie durch seine Heimatgegend. Zeigt ihr dies und das im Vorbeifahren. Ab und an halten sie auch kurz an, steigen aus und betrachten sich die Gegend. An einem kleinen, im Wald versteckten See entschließen sie sich ein wenig spazieren zu gehen. Ist es im Wald doch angenehm kühl. Händchenhalten gehen sie durch den Wald. Leise rascheln die Blätter in den Kronen der Bäume, verursacht durch eine leichte Brise. Die Vögel zwitschern vergnügt und hin und wieder raschelt es links und rechts im Gehölz. Es ist einfach wunderschön. So wunderschön das keiner der beiden es wagt einen Blick auf die Uhr zu werfen. Denn viel zu schnell könnte die Zeit schon vergangen sein. Sabrina bleibt stehen. Zieht Andreas an sich. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken ...