1. Soccer Mom?


    Datum: 16.03.2017, Kategorien: Verführung,

    sehr schnell: "Absolut. Es gibt daran überhaut nichts auszusetzen. Ich würde es genauso machen. Super, wie Sie sich schon Gedanken gemacht habe. Das wird bestimmt unvergesslich werden." Jetzt war ich mir nicht sicher, ob ich die Zweideutigkeit richtig erkannt hatte. Ich überschlug wieder meine Beine und wir sprachen noch schnell die weiteren Schritte durch. Als wir wieder unten waren und Jonas aus der Kabine kam, sagte ich zum Abschluss: "Rufus, ich denke, wenn ich den Artikel schreibe, brauche ich bestimmt Ihre Hilfe, damit es auch einigermaßen professionell klingt. Ansonsten zerreißen mich meine Mitarbeiter und Kollegen. Die Redaktuerin kann nicht einmal einen einfachen Artikel mehr selbst schreiben. Was sagen Sie?" Voller Vorfreude blickte er mich an: "Sehr gerne, Frau Kosic. Ich freue mich schon sehr darauf, endlich loszulegen." Zum Abschied gab ich ihm meine Hand und er drückte sie sanft. "Ach eins noch, dass mit der Hilfe, bleibt natürlich unter uns. Wie stünde ich sonst dar?" Ich zwinkerte ihm zu. "Hand drauf, Frau Kosic. Keiner erfährt etwas von mir." Und dann ging ich mit Jonas. Ich achtete natürlich abermals auf das Schwingen meiner Hüften, denn ich war mir der Blicke der versammelten Jugendlichen sicher. Ich konnte es gar nicht erwarten, nach Hause zu kommen. Ich überschritt die zulässige Höchstgeschwindigkeit und als wir endlich ankamen, verschwand ich sofort für fünf Minuten im Bad. Länger brauchte ich nicht, um zwei markerschütternde Orgasmen auf dem Rand der ...
    Badewanne zu erleben. Am liebsten hätte ich am nächsten Tag Rufus angerufen und mich mit ihm zum Artikelschreiben verabredet. Aber, ich wollte ihn noch ein wenig zappeln lassen. Am Haken hatte ich ihn schon. Am darauffolgenden Mittwoch ließ ich mich bewusst nicht blicken. Es fiel mir sehr schwer, aber ich konnte mich bändigen. Am Freitagnachmittag dann erledigte ich wie so oft nach der Arbeit noch ein paar Einkäufe im Supermarkt. Das kleine Einkaufszentrum lag am Stadtrand und hatte genau die richtige Größe für unsere Kleinstadt. Es gab zwei Supermärkte, einen Mediamarkt und ein paar andere Läden. Ich schob meinen halbvollen Einkaufswagen durch die Gänge, als mir plötzlich jemand von hinten auf die linke Schulter tippte. Ich drehte mich um und blickte in das strahlende Gesicht von Rufus. "Hallo", stammelte ich, "welch Überraschung?" "Hi, Frau Kosic. Das ist ja ein Zufall. Wie geht es Ihnen?" "Danke, ich komme gerade von der Arbeit und will noch schnell ein paar Einkäufe erledigen." Neugierig blickte er in meinen Wagen. Neben Lebensmitteln, hatte ich auch Hygieneartikel eingekauft. Dummerweise lagen die obenauf und in seinem direkten Blickfeld. Ich sah sein wissentliches Grinsen. "Wollen wir noch einmal kurz über den Artikel sprechen?" versuchte ich schnell abzulenken. "Sehr gern. Wollen wir uns draussen am Caféstand treffen?" Was sollte ich tun? "Ok." Wir verabschiedeten uns und ich erledigte die restlichen Besorgungen. Nach einer Viertelstunde etwa traf ich endlich ein. Rufus ...