1. Sina Teil 05


    Datum: 16.03.2017, Kategorien: BDSM,

    Sklave mit gesenktem Kopf saß und sich nicht rührte. Doch er schien die Blicke seiner Herrin zu spüren, denn er hob seinen Kopf und auf ein kaum sichtbares Nicken von Constanza stand er auf und kam zu seiner Herrin. „Setz dich, Dreckstück." war das einzige, was Constanza zu ihm sagte. Sofort richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf Maik und Sina. Ihr Sklave dagegen hatte wieder seine Hände flach auf den Tisch gelegt und den Kopf gesenkt. Sina tat es ihm abermals nach. Maik lächelte, als er Sina so sitzen sah. Er hatte es nicht von ihr verlangt und es war auch nicht seine Absicht gewesen, sie an diesem Abend als Sklavin zu behandeln. Doch scheinbar war es ihre Natur, sich so unterwürfig zu zeigen und Maik war innerlich stolz auf sie. Constanza bemerkte seine Blicke, sprach es aber nicht an. Sie merkte sehr deutlich, dass Maik eigentlich nicht der Sinn danach gestanden hatte, die ihm anvertraute Sklavin zu erziehen an diesem Abend, dass aber alles anders gekommen war. Er wandte sich an Constanza und begann sich mit ihr zu unterhalten. Zu Anfang lauschte Sina noch aufmerksam um ja nichts zu verpassen, doch mit der Zeit drifteten ihre Gedanken immer wieder ab. Vor allem waren die Gespräche zwischen Maik und Constanza sehr belanglos und dementsprechend uninteressant für Sina. Als das Essen kam, bekam Constanza's Sklave nur einen Napf neben seinen Platz auf den Boden gestellt. Sina blickte zu Maik hinüber. Doch den interessierte das gar nicht. Im Gegenteil schien es für ihn ...
    total normal zu sein, dass ein Sklave aus einem Hundenapf am Boden aß. Sina bekam Angst, dass auch ihr dieses Schicksal nicht erspart bliebe. Doch der Kellner, der Maik und Constanza zuerst bewirtet hatte, setzte nun auch ihr einen Teller vor. Erleichtert seufzte Sina leise, was Maik und Constanza nicht entging und beide lächelten, wussten sie doch scheinbar nur zu gut, was Sina befürchtet hatte. Schweigend aßen die beiden Sklaven während sich die Herrschaften weiter angeregt unterhielten. Als der Kellner kam, um die leeren Teller und auch den Napf wieder mitzunehmen, stand Constanza auf. „Ich werde mich nun von euch verabschieden und mich in die unteren Räumlichkeiten zurückziehen." und mit einem schelmischen Lächeln fügte sie hinzu: „Mir gelüstet es nach etwas Entspannung." Maik lachte. „Eine gute Idee, doch ich denke, dass es dafür noch zu früh ist. Ich wünsche dir aber einen schönen Abend und bis nächste Woche, Verehrteste." sprach Maik und gab Constanza einen Kuss auf die Wange. Constanza nickte Sina zu und ging ohne ein Wort zu ihr zu sagen. Der Sklave folgte in einem gebührenden Abstand und mit gesenktem Kopf. Dabei trug er die Gerte seiner Herrin auf Händen. Sina beobachtete ihn sehr genau. Würde sie wohl eines Tages genauso sein wie er? Würde sie es überhaupt aushalten? Dieser Sklave hatte den ganzen Abend kein Wort gesprochen und wurde auch überhaupt nicht beachtet. Das letzte, was Sina von den beiden sah, war Constanza, die durch den Vorhang trat der von einem Butler ...
«1...345...8»