1. Die Familienfeier


    Datum: 16.03.2017, Kategorien: Ehebruch,

    wieder an seinen Platz. An dem sich immer schneller ausbreitendem Fleck konnte ich erahnen, welche Mengen er in sie gespritzt haben musste. Leise schlich ich aufgewühlt nach unten. Etwas später kamen beide in die Küche. Hätte ich nicht gewusst was grad geschehen war, hätte ich es ihnen nicht angesehen. Wir unterhielten uns und tranken Kaffee. Als Karl am frühen Abend kam, wurde ein langer und gemütlicher Abend eingeleitet. Kevin sass gelangweilt bei uns und verschwand recht früh, die Alten hielten es noch bis gegen 01.00Uhr aus. "Du hast es meinem Schwager aber ganz schön angetan" flachste Karl im Bett. Irritiert öffnete ich wieder die Augen. "Wieso meinst du?" fragte ich unsicher. "Na immer wenn er sich unbeobachtet fühlte, hat er dich ganz genau gemustert" grinste Karl, "und du hast ja manchmal nicht so genau auf eine damenhafte Sitzposition geachtet." "Blödsinn, ich hatte eine Hose an" entfuhr es mir, während meine Gedanken zu dem Schauspiel vom Nachmittag abschweiften. Ich sah diesen dicken, grossen Schwanz, der versuchte in eine Möse einzudringen. Überrascht registrierte ich zunehmende Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. "Ja" grinste Karl breit,"die deinen prallen Po ziemlich gut zur Schau gestellt hat und zwischen den Beinen hat sich unter dem dünnen Stoff auch alles sehr schön abgezeichnet, oder hattest du etwa doch einen Slip vorhin an?" Aus der Feuchtigkeit wurde Nässe, meine Schamlippen schwollen bei dem Gedanken an. Karl griff meine Hand und führte sie zu ...
    seinem harten Schwanz. "Wenn das schon bei deinem Mann passiert, was meinst du wie es Klaus geht?!" Karl schlug die Decke zurück und rollte sich zwischen meine Schenkel. Bereitwillig machte ich die Beine breit während er mein Nachthemd hochschob. Die heisse Eichel lag direkt vor meinem Eingang, Karl spürte die Hitze und Nässe. "Mhh, so liebe ich das. Meine kleine geile Schlampe." Langsam schob er sein Becken vor und drang problemlos ein. "Ich liebe es wenn du so geil und nass bist" flüsterte er in mein Ohr und begann mich langsam zu stossen. Ich musste an Klaus Schwanz denken und stellte mir vor, wie er meine Möse aufbohren würde. Ein Zittern durchlief meinen Körper. Meine Scheide krampfte um Karls Schwanz, ich biss ihm in die Schulter, um nicht laut zu schreien. Mein Becken stiess hoch und ich spritzte meinen heissen Mösensaft auf den Eindringling. Karl sah mich überrascht an und wartete bis meine Zuckungen verebbt waren. "Das war aber schnell" grinste er und zog seinen Schwanz heraus. Er packte mich und drehte mich auf den Bauch. Kurz an den Hüften den Po hochgezogen, da war er schon wieder eingedrungen. "Dann hast du ja wohl nichts dagegen, wenn ich es schnell von hinten mache" keuchte er und trieb seinen Schwanz immer schneller in meine nasse Fotze. Ich streckte ihm den Po hin und genoss seine Lust. Er zerrte mich an den Hüften fest auf seinen Spiess, dann spürte ich das schöne Gefühl. Sein Speer schwoll an, begann zu zucken. Er presste ihn noch einmal tief hinein, dann spürte ...
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