1. One Night in Bangkok Teil 03


    Datum: 16.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    großen, dunklen Rehaugen sieht sie mich ein wenig traurig an. Irgendwie sind wir beim falschen Thema gelandet. Scheisse! Aber sie hat ja damit angefangen. „I go to the Club here only on Friday nights, and I have a few regular clients, mostly local and international business men.", führt sie aus. Während sie das sagt, hat sich ihre Hand zu meinem Schwanz geschlichen, und sie zwirbelt mir zärtlich die Vorhaut. „But I am not sleeping with all of them, you know, only with the nice guys!" sagt sie bestimmt. Ok, Baby, ist ja gut, brauchst Dich nicht bei mir zu rechtfertigen. Sorry, dass ich überhaupt gefragt habe. Ich könnt mich ohrfeigen. Irgendwie ist die Stimmung jetzt hin. Ich steig' runter, lege mich wieder neben die kleine Noi Palai aus Laos und schaue ihr lange und tief in die Augen. Sie hält meinem Blick stand und sagt eine Zeit lang nichts, dann „You are one of the nice guys, Daniel, you know that! I do like you." Das habe ich gemerkt, sag ich leise, sonst hätte ich auch keine Lust mehr. Sie knuddelt immer noch meine Schwanzspitze. „Very soft and cool now.", flüstert sie und greift nach der Flasche mit der Body-Lotion, patscht einen Klecks auf ihre Handfläche und beginnt, mir den Schwanz und den Sack zärtlich zu massieren. Das bleibt natürlich nicht ohne Wirkung, und mein Gehänge nimmt wieder Form an. Als der Blutdruck in meinem Schanz steigt und ihn auf „elf Uhr" hoch bringt, sehe einen weiteren Hand-Job auf mich zu kommen. Hatten wir schon, brauch' ich nicht mehr. Ich ...
    habe versprochen, sie zu ficken, denke ich. Und sie hat versprochen, dass wir beim nächsten mal zusammen zum Höhepunkt kommen. Also vorerst mal Hände weg, Baby, ich bin wieder dran. Ich schwinge mich wieder auf die Knie und über sie, diesmal mit sanftem Druck zwischen ihre Beine. „Don't rape me, Danny, don't rape me, please!" lacht sie. "OK, later!", äffe ich sie nach, wir waren noch nicht fertig. Ich verteile Lotion auf meine beiden Hände und beginne ihr die Oberschenkel einzureiben. Sie hat makelose Beine und ich spüre ihre schmalen Muskeln unter der Haut. An den Innenseiten der Schenkel streiche ich langsam aber zielstrebig Richtung Venusdelta, bis ganz in den Schritt bis auf die äusseren, grossen Schamlippen. Noi zieht ein wenig die Beine an und ich rücke auf den Knie weiter vor. Ihr PO ist jetzt zwischen meinen Oberschenkeln und ihre Musche ganz dicht an meinem Schwanz, der auf gut „neun Uhr" steht. Ich beuge mich ganz weit vor und küsse sie aufs Kinn und auf den Hals. Meine Zunge fährt runter über ihr Dekolltee und findet ihre Nippel, die ich abwechselnd sauge und zwischen den Fingern zwirbel. Und ich knete ihre Möpse, erst sanft, dann etwas bestimmter. Sie hält mein Gesicht mit beiden Händen und wenn mein Nuckeln zu stark wird, schiebt sie meinen Kopf hoch. Ich orientiert mich weiter nach unten, küsse sie auf den Bauchnabel und platziere meine Hand auf ihre Muschi. „Please be careful, Danny, please.", wispert sie, "Don't hurt me, please!" Keine Sorges, Kleines, alles ...
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