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Eine wahre Geschichte
Datum: 15.03.2017, Kategorien: Gruppensex,
dass es einem die Hose sprengte: leicht alkoholisierten Blick, den Minirock nach oben verschoben, ihr Höschen deutlich sichtbar. Auf den kleinen strammen Brüsten saßen zwei erigierte Nippeln, die zum Saugen aufriefen. Ich setzte mich vor sie, ließ meine Hände unter ihren Rock gleiten und zog ihr das Höschen herunter, was sie durch Heben ihres birnenförmigen Hintern und anschließendem Spreizen der Beine unterstütze. Marion hatte rotblondes, feines und sehr wenig Schamhaar, so dass man jetzt einen wunderbaren Blick auf ihre Schamlippen hatte. Alex und mir blieb fast die Luft weg. Magisch angezogen leckte ich ihre Vagina. Die Nässe verriet, dass sie die Sache genoss und ungeheuerlich geil machte. Die Stimmung war einzigartig. Durch den Alkohol enthemmt aber auch leicht benebelt, hing über den Raum pure Erotik, aber auch eine Ungewissheit, das jetzt passieren würde. Ich legte Marion auf das Sofa, beugte mich über die Armlehen und küsste sie, während meine Hände ihre Brüste kneteten. Ich weiß nicht mehr wie lange, aber als ich aber aufblickte, war Alex mit seinem Kopf zwischen Marions Beinen verschwunden und leckte hingebungsvoll ihre Möse. Marion lag da und genoss - die Augen geschlossen, den Mund leicht geöffnet, atmete sie tief. Alex hörte nach einer Weile auf und kam zum Kopfende. Alle Drei wussten wir, was er wollte. Beide waren aber trotz allem noch ein wenig gehemmt. Beide wussten nicht, wie weit sie gehen durften, ohne mich zu verletzen. Für mich gab es aber keine ...