1. Urlaubsmorgen


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: Interracial Sex, Masturbation,

    Stell dir bitte vor, dass du für ein Wochenende alleine mit Mir zur Entspannung an die Ostsee gefahren bist. Die Ruhe tut dir gut. Du hast ein schönes, komfortables Zimmer mit Blick auf die See. Die Sonne geht gerade auf. Von der zunehmenden Helligkeit bist du gerade wach geworden. Du hast geschlafen wie ein Murmeltier. Als du mich mit verschlafenen Augen an deinem Bett sitzen siehst, huscht ein überraschtes Lächeln über dein Gesicht. Ich habe dich schon eine Weile beobachtet und bin froh, dass du nun endlich die Augen aufgeschlagen hast. Du hast die Bettdecke bis an den Hals hochgezogen, so dass nur dein Kopf daraus hervorguckt. Ich beuge mich über dich und gebe dir einen Kuss auf die Stirn. Meine Lippen bleiben eine ganze Weile wo sie sind und mit der Zungenspitze male ich kleine Kreise auf deine Stirn. Jetzt küsse ich sehr sanft deine Augenlider. Ich berühre sie zart mit den Lippen. Du genießt es, auf diese Weise aufzuwachen. Jetzt löse ich mich langsam und meine Lippen suchen deinen Mund. Wir schauen uns kurz in die Augen, bevor wir beide sie schnell wieder schließen. Wir öffnen beide leicht unsere Münder und legen die Lippen aufeinander. Spielerisch finden unsere Zungen zueinander. Ich bin vollkommen elektrisiert, so schön ist der Kuss. Wir pressen nun unsere Lippen fester aufeinander, während ich dir zärtlich über den Hals, das Dekolleté und die Arme streichle. Du belohnst mich mit einem leisen Stöhnen und ich sehe, wie Gänsehaut deinen Körper überzieht. Ganz langsam ...
    knabbere ich mich vom Hals bis zum Ohrläppchen hinauf und verweile dort einen Augenblick. Jetzt erobere ich deine Unterlippe und beiße übervorsichtig für einen Wimpernschlag zu. Als Zeichen, dass es dir gefällt, beißt du sehr zart zurück. Der süße, kaum wahrnehmbare Schmerz ist äußerst erregend. Ich ziehe die Bettdecke etwas herunter. Unter deinem dünnen Nachthemd zeichnen sich deine Brüste ab. Ein berauschender Anblick. Dein Kussmund übt auf mich eine ungeheure Anziehungskraft aus. Wieder finden sich unsere Lippen und die Zungen gehen auf erneute Erkundung. Ohne meine Lippen von den deinen zu nehmen, stecke ich meine Hand unter die Bettdecke. Ich muss mich ein ganzes Stück vorarbeiten, bevor ich den Saum deines Nachthemdes finde und deine nackten Knie berühre. Ganz langsam schiebe ich meine Hand unter dein Nachthemd. Dabei streiche ich sanft über deine Oberschenkel. Du hebst leicht deinen Po an, so dass ich das Nachthemd über den Unterleib nach oben streifen kann. Unsere Münder kleben dabei immer noch aufeinander. Jetzt taste ich mich unter dem Nachthemd zu deinen atemberaubenden Brüsten vor. Deine Nippel werden bei der Berührung unwillkürlich ganz hart. Ich lasse meine Finger um sie kreisen und spüre, wie sie dabei noch praller werden. In einer fließenden Bewegung helfe ich dir, dein Nachthemd über den Kopf zu streifen. Nun präsentierst du dich mir ganz nackt, wie Gott dich schuf. Ich begehre dich mit Haut und Haar. Mit meinen Lippen umschließe ich erst die eine, dann die ...
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