1. Ein freihes Wochenende


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es dürfte so ungefähr 2 Monate her sein, seit unsere neuen Nachabrn eingezogen sind. Und seit diesem Zeitpunkt träume ich regelmäßig von Ihnen. Oder sollte ich eher sagen von ihr? Sie ist eine dieser Frauen, der man auf der Straße einfach anchschauen muß. ca. 170 cm groß schlank mit langen schwarzen Haaren. Sie versteht es ihre gute Figur durch die richtige Kleidung zu betonen. Kurzum eine Frau die einem Mann den Kopf verdreht schon wenn sie nur den Raum betritt. Ich konnte von meinem Arbeitszimmer ebenso in ihr Schlafzimmer schauen. Und eines Abends hatte ich den Genuß die beiden bei einem intensiven Liebesspiel zu beobachten. Als ich abends zu meiner Frau ins Bett stieg erzählte ich ihr davon, und von diesem Abend an sprach ich immer wieder von ihr. Ach beim Sex mit meiner Frau dachte ich an meine Nachbarin, was meiner Frau natürlich nicht verborgen blieb. Aber sie ist zum Glück nicht eifersüchtig. Gestern überraschte mich meine Frau als sie sagte: "Hallo Schatz, ich lass dich mal für ein Wochenende allein. Ich fahre mich Gabi für ein paar Tage Urlaub machen." Das hatte Sie bisher noch nie gemacht. Als Sie dann auchnoch sagte: " Ich denke jeder von uns braucht mal eine Auszeit, um zu tun was er gerne mal machen möchte" war ich endgültig sprachlos. So kam es da sie an einem Samstag morgen zu Ihrer Freundin ins Auto stieg und wegfuhr. Ich wußte nicht, was ich mit meiner Zeit anfangen sollte. Also setzte ich mich in mein Arbeitszimmer um noch etwas zu erledigen. Es wurde ...
    schon dunkel als ich endlich fertig wurde. Ich schaute zum Fenster raus und wie durch Zufall direkt in das Schlafzimmer meiner Nachbarin. Ich traute meinen Augen nicht. Sie stand vor einem großen Spiegel und probierte Dessous an. Immer wieder schlüpfte sie aus den Strings raus oder rückte eine ihrer herrlichen Brüste in einem BH zurecht. Zuerst hatte ich ein schlechtes Gewissen sie dabei zu beobachten. Anderseits konnte und wollte ich aber meinen Blick auch nicht abwenden. Meine Hose beulte sich schon merklich aus. Endlich schien sie sich für ein nichts aus schwarzer Spitze entschieden zu haben. Der String bedeckte geradeso ihre blank rasierte Muschi und der BH diente wohl eher der Präsentation Ihrer Brüste. Dazu zog sie noch schwarze halterlose Seidenstrümpfe und Pumps an. Ich bemerkte eine Bewegung in Ihrer Wohnung. Sie drehte sich um und vor Ihr stand Ihr Mann. Er sah seine Frau in dieser Aufmachung und man konnte direkt spühren, daß er sofort scharf auf sie war. Aber sie ließ ihn noch etwas zappeln.Ich konnte sehen wie sie miteinander redeten und dabei immer wieder in meine Richtung deuteten. Dann verschwanden sie aus meinen Blickfeld. Als es kurz darauf bei mir läutete bekam ich fast einen Herzinfakt. Jetzt mit dieser Beule in der Hose an die Tür gehen. Aber was solls. Ich öffnete die Tür also einen Spalt und vor mir steht meine Nachbarin. Sie hat sich einen kruzen Bademantel übergeworfen, der vorne aber nur notdürftig zugeknotet war, sodaß ich einen herrlichen Einblick ...
«123»