1. Der goldene Käfig


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Männer genießen und heute Nacht wirst du mit dem Bikini deinen Mann verführen und ihm erzählen, wie dich die Männer im Schwimmbad angestarrt haben. Es wird ihn richtig auf Trab bringen, glaube mir". Jetzt lag mein Badeanzug zwischen meinen Füßen und ihre Finger waren in meiner feuchten Muschi. Ihre Zunge bahnte sich einen verheißungsvollen Weg zwischen meine Lippen, und spielte dabei mit meiner Zunge. Ehe ich mich versah, lag ich auf ihrem Bett. Lüstern verwöhnte sie mich mit ihrer kundigen Zunge und ihren herrlich liebkosenden Händen. Ich war ausgehungert, schrie meine Wollust hinaus. Mindestens drei Höhepunkte, jagten durch meinen explodierenden Körper, ehe ich erschossen und nach Atem ringend auf dem Bett liegen blieb. Plötzlich wurde es richtig nass an meiner Muschi, als ich meinen Blick hob, sah ich, dass mich meine triebhafte Nachbarin zu rasieren begann. Danach cremte sie mich noch ein und ich war tatsächlich rasiert. Es ging alles so blitzschnell, dass ich es noch gar nicht erfasst hatte, was mit mir passierte, als sie schon fertig war und mich mit einer After-Shave-Creme einrieb. Jetzt war ich nackt, absolut nackt, wie ein kleines Mädchen. Aber ich war schon wieder erregt, meine Brustwarzen waren knallhart. Ich war feucht. Betäubt ließ ich mir von Clarisa den Bikini anziehen. Bikini war das verkehrte Wort. Fetzen war der richtige Ausdruck. Mann konnte alles sehen, meine harten Brustwarzen, meine kahle Muschi. Alles zeichnete sich durch den Stoff ab. "Warte, bis der ...
    Bikini naß ist, dann ist alles transparent." , flüsterte sie mir ins Ohr. Wir zogen unsere Sachen an, schnappten die Badetaschen mit den Handtüchern und waren auch schon auf der Straße. Als ich neben Clarisa zwischen den vielen Leuten herging, wurde ich immer erregter. Ich hatte ja das geilste Ding in meinen Leben an. Bald würde ich meinen Körper in diesem Blickfang präsentieren, so dass hoffentlich viele Kerle einen Steifen bekommen würden. Ich wurde immer erregter. Nebenher bemerkte ich, dass uns Clarisa in ein nicht öffentliches Hallenbad führte. Der typische Schwimmbadgeruch schlug uns entgegen, als wir in die Umkleidekabinen gingen. Ich war jetzt nicht mehr so mutig, wie vorhin. Als ich mich ausgezogen hatte und dieses winzig Nichts an mir sah, wurde mir ganz anders. Es klopfte an meiner Tür und Clarisa fragte: "Wo bleibst du denn?" Zögerlich öffnete ich die Tür und meine schokoladenbraune Freundin stand in ihrem weißen Nichts vor mir. Freudestrahlend nahm sie mich an die Hand und zog mich heraus. Als wir unsere Klamotten in ein Schließfach gelegt hatten, gingen wir Hand in Hand ins Bad. Bevor ich mich richtig umsehen konnte, ergriff meine neue Freundin meine Hand und zog mich ins Wasserspringend hinter sich her, so dass ich mich plötzlich im kalten Element wiederfand. Wie kleine Mädchen tollten wir herum, bespritzten uns gegenseitig, als sie sich plötzlich umdrehte und mit schnellen Zügen zum Beckenrand schwamm. Geschmeidig zog sie sich aus dem Pool und erst jetzt fiel ...
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