1. Bei der Bundeswehr


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich war damals grade 19 Jahre alt geworden, hatte mein Abi in der Tasche und genoß den Sommer über das Leben. Das war wirklich eine schöne Zeit. Aber im September musste ich dann zum Bund. Das schöne Leben war vorbei. Ich musste irgendwo nach Südbayern, keine Ahnung mehr wie das Kaff hieß. Aufjedenfall war es verdammt weit weg von zu Hause und bis dato war ich ein richtiges Muttersöhnchen gewesen und dementsprechend fiel es mir auch schwer von zu Hause fortzugehen. Die ersten zwei Monate waren wirklich hart, aber die Sanitätsschwestern versüßten uns allein mir Ihrem Anblick den Alltag. Klar das man bei den gutaussehenden Schwestern öfters mal zum Arzt ging. Eine hatte es mir besonders angetan. Katja hieß sie. Sie war 21, circa 1,70 groß, hatte kurze braune Haare und eine Wahnsinnskörper. Allein die Brüste waren eine Sünde wert. Aber sie interessierte sich nur für die ganzen Unteroffiziere und Fahnenjunker. Für mich würde sie immer unerreichbar bleiben. Dachte ich zumindest. An einem meiner letzten Tage passierte es dann aber. Die anderen von meiner Stube waren beim 20 km Geländelauf unterwegs, vor dem ich mich mit angeblicher Übelkeit gedrückt hatte und ich lag in meinem Bett, weil es mir ja so „schlecht" ging. Plötzlich ging die Tür auf und Katja kam herein, was wollte die denn hier? Sie sah wieder umwerfend aus in Ihrer Sanitätsuniform, die Ihre Figur wunderbar zur Geltung brachte. Doch gerade als ich was sagen wollte, legte sie mir einen Finger auf den Mund und befahl mir ...
    still zu sein. Mir war fast unheimlich zu mute, ich allein mit dieser geilen Frau auf der Stube. Doch ich hatte keine Zeit mir über den Grund ihres Kommens Gedanken zu machen. Denn schon spürte ich ihre Lippen auf meinem Mund. Wahnsinn. Dieser Kuss. Ihre Lippen wurden immer drängender und ich genoß Ihre Leidenschaft. Dieser Kuss hätte ewig dauern können. Ihre Lippen wandernd langsam tiefer an meinem Hals herunter, Stück für Stück, und langsam begann sie mein Hemd aufzuknöpfen. Knopf für Knopf wanderte sie tiefer. Langsam zog sie mir das Hemd aus und ließ ihre Hände über meine Brust fahren. Was für ein herrliches Gefühl ihre zarten Hände auf meiner Brust zu spüren. Von all dem angeturnt befreite ich auch sie von Ihrem Oberteil. Langsam streifte ich Ihre Bluse von Ihrem Körper und entblößte Ihre zarten Brüste. Nachdem ich Ihre prallen Rundungen befreit hatte widmete ich mich Ihnen mit meinen Händen. Sie genoß es sichtlich als ich begann Ihre Brustwarzen zu streicheln. Langsam umstrich ich sie mit meinen Fingern und nahm dann Ihre Brustwarzen in die Hand und zwirbelte sie zart um Ihre Erregung zu steigern. Mittlerweile hatte sie mir auch mein Unterhemd vom Leib gerissen und verwöhnte meine Brustwarzen. Meine Erregung stieg ins unermessliche und meine Hose war kurz davor zu platzen. Kein Wunder bei der Spezialbehandlung, die ich gerade von diesem Superweib bekam. Aber Katja hatte es anscheinend eilig und behob das Problem der engen Hose auf dem schnellsten Wege. So schnell hatte ...
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