1. Anleitung zum G - Punkt


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex, Masturbation,

    befindet, einen nicht zu zaghaften Druck ausüben. Gleichzeitig sollte Ihr Partner die andere Hand auf Ihr Schambein legen dadurch kann der G-Punkt leichter stimuliert werden. Es gibt aber auch eine Position für die G-Punkt-Suche, bei der sich der Penis des Partners in der Vagina der Frau befindet: Dabei liegt der Mann auf dem Rücken, die Frau sitzt auf ihm. So kann sich die Frau frei bewegen und die beste Position finden, damit der G-Punkt durch das männliche Glied stimuliert wird. Geschieht dies, wird die Frau vielleicht mehrere Orgasmen haben. Anfangs kann es passieren, daß die Frau dabei kein so großes Vergnügen empfindet, denn sie muß sich doch zu sehr auf diese neue Technik konzentrieren. Aber Übung macht den Meister&#034 und eines Tages wird sie doch Spaß an dieser Art Liebesspiel haben und nicht mehr darauf verzichten wollen. Doch was ist das für eine rätselhafte Flüssigkeit, welche die Frauen beim Orgasmus aus sich herausspritzen? Kommt diese Nässe etwa aus denselben Drüsen, welche die Scheide bei einer erregten Frau &#034schmieren&#034 und somit ein besseres Eindringen des Penis in die Vagina ermöglichen? Und überhaupt: Sondern die Frauen beim Orgasmus erst neuerdings diese Flüssigkeit ab, oder wie oder was? Von wegen neuerdings: Schon Aristoteles (griech. Philosoph, 384 - 322 v. Chr.) hat über die Ejakulation der Frau berichtet. Und auch Galen, der im zweiten Jahrhundert vor Christi lebte, erzählte dies von den Frauen der römischen Kaiserzeit. Kobelt schrieb in ...
    seinem berühmten Werk über die &#034Wollustorgane der Menschen&#034 (1844): &#034Manche Frauen ergießen im höchsten Moment der Wollust eine große Menge Schleim, während andere keine ähnliche Erscheinung zeigen.&#034 Und der Gelehrte Otto Adler berichtete im Jahre 1904 sogar von Frauen, &#034bei welchen pollutionsartige Vorgänge, d.h. eine Entleerung des Sekretes der Scheidendrüsen und der Gebärmutterschleimhaut sowie der am Scheideneingang gelegenen Bartholinschen Drüsen zu beobachten sind.&#034 Diese Pollutionen kämen jedoch &#034niemals bei keuschen oder reinen Jungfrauen vor, sondern nur bei solchen Frauen, die bereits den Genuß des geschlechtlichen Verkehrs kennen, aber zur Enthaltsamkeit gezwungen sind.&#034 Daher seien diese Pollutionen &#034ein Leiden junger Witwen&#034. Also: Die Frauen von heute &#034leiden&#034 bestimmt nicht unter ihren Ejakulationen. Die meisten lassen es munter &#034sprudeln&#034, &#034verströmen&#034, &#034das Bächlein fließen&#034 oder wie sie ihren Erguß auch immer nennen mögen, weil sie dieses &#034Laufenlassen&#034 genießen. Einen Erguß, der durch die Stimulation des G-Punktes hervorgerufen wurde, einen Erguß, der von der &#034weiblichen Prostata&#034 kommt &#034Wie bitte, eine weibliche Prostata?&#034 werden Sie jetzt vielleicht fragen. &#034Wieso hat eine Frau eine Prostata, so was haben doch nur Männer!&#034 Irrtum: Auch die Frauen können mit einer Prostata aufwarten! Wenn sie auch nur winzig und lange nicht so ausgebildet ist wie bei den ...
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