1. Anleitung zum G - Punkt


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex, Masturbation,

    gelassen. Es war ein Wahnsinns-Gefühl, und ich kam auch bald zum Höhepunkt. Danach konnte ich immer noch nicht raus, denn sie hielt weiterhin meinen Penis so fest, daß er steif blieb und wir nach einer kleinen Pause weitermachen konnten. Diese Art von Geschlechtsverkehr konnte ich nicht mehr vergessen. Und als ich Veronika näher kennengelernt hatte und wir miteinander intim wurden, habe ich ihr einmal von dieser Thailänderin erzählt. Veronika war darüber nicht sauer - im Gegenteil. Sie wollte es auch so können wie dieses Thai-Mädchen und begann, ihre Muskeln zu trainieren. Das gibt ja da mehrere Möglichkeiten. Wenn sie zum Beispiel auf die Toilette mußte, ließ sie nicht einfach den Urin laufen, sondern versuchte immer wieder, diesen kurz aufzuhalten. Oder wenn wir miteinander schliefen, lagen wir manchmal eine Viertelstunde mit meinem Penis in ihr ganz ruhig da, und sie zog immer wieder ihren Muskel zusammen. Heute kann ich sagen: Es hat sich gelohnt! Veronika bringt es glatt fertig, mich zum Höhepunkt zu bringen, ohne daß ich auch nur eine Bewegung machen muß!&#034. Die sexuelle Betätigung sollte eine angenehme, erfreuliche Erfahrung sein und kein Leistungstest, bei dem ein bestimmtes Ziel vorgeschrieben ist. Siegfried R. zögert einen Moment: &#034Eigentlich weiß ich nicht, ob es richtig ist, unser Intimleben so auszubreiten. Andererseits warum nicht? Wir leben ja in einer aufgeklärten Zeit - vielleicht können andere Leute noch was von uns lernen. Also: Meine Frau wurde eine ...
    echte Meisterin im Gebrauch ihres Scheidenmuskels. Und weil uns der Sex großen Spaß macht, haben wir immer wieder neue Stellungen ausprobiert. Eines Abends haben wir dann die Position herausgefunden, die wir heute nur noch praktizieren. Dazu benötigen wir allerdings einen Schwamm. Wir beide liegen auf der Seite - ich hinter Veronika. Sie zieht den oberen Schenkel ganz hoch, und ich schiebe mein Glied von hinten in sie hinein. Ich find's immer wieder toll, wie sie mich gleich empfängt und festhält. Wir liegen erst eine Weile still, während Veronika ihren Muskel da unten immer wieder zusammenzieht. Dann beginne ich langsam, mein Glied hin- und her zu bewegen, wobei ich aber darauf achte, daß ich nicht zum Höhepunkt komme. Das geht, wenn man sich einigermaßen unter Kontrolle hat! Meist dauert es dann gar nicht lange, bis es bei Veronika soweit ist: Sie bekommt einen Höhepunkt, der sie am ganzen Körper erzittern und ihn aufbäumen läßt. Das ist dann der Moment, in dem ich zum Schwamm greifen muß; denn sie scheidet dabei 'ne ganze Menge Flüssigkeit aus. Ich zieh' dann meinen Penis fast aus ihr heraus und presse diesen Schwamm schnell an Veronikas Scheide, um den 'Liebessaft', wie wir ihn nennen, aufzufangen. Nach einer kleinen Erholungspause machen wir dann weiter und kommen danach meist gemeinsam zum Orgasmus - ich zum ersten und Veronika zum zweiten. Manchmal will sie's auch noch öfter haben, dann sagt sie's mir vorher. Denn sie genießt die Höhepunkte in ihrem Bauch, das hat sie ...