1. Anleitung zum G - Punkt


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex, Masturbation,

    und daß viele Frauen bei dieser Art Höhepunkt ins Bett machen, weil sie eben eine andere Flüssigkeit als Urin ausscheiden. Nun begriff ich auch, was er vorher meinte, als er sagte, ich solle 'zerfließen'. &#034Soweit der Bericht von Gabriele R., die nach dem Sylt-Urlaub &#034mit sehr schlechtem Gewissen&#034 zu ihrer Familie zurückkehrte. &#034Dort habe ich meinem Mann meinen Seitensprung gebeichtet und ihm eine Trennung vorgeschlagen. Aber er verzieh mir, denn auch er hatte über uns beide nachgedacht. Er meinte, es wäre wohl besser, wenn wir noch einmal ganz von vorne anfangen sollten. Das haben wir versucht - und geschafft! Jetzt verstehen wir uns prima - und auch im Bett läuft's hervorragend.&#034 Gabriele R. Iächelt: &#034Besonders, wenn ich einen G-Punkt-Orgasmus habe . . . &#034 Beim G-Punkt-Orgasmus, der des öfteren als &#034Höhepunkt der Höhepunkte&#034 bezeichnet wird, ziehen sich die Scheidenmuskeln rhythmisch zusammen. Genauer gesagt, ist es der &#034Pubococcygeus-Muskel&#034, der die Sexualorgane umgibt und großen Anteil am weiblichen - und männlichen! - Lustempfinden hat. Die meisten Ärzte sprechen vom PC-Muskel - ist doch das Wort &#034Pubococcygeus- Muskel&#034 nicht ganz einfach auszusprechen. Dieser Muskel, der bei Mann und Frau gleichermaßen vorhanden ist, verläuft vom vorderen Schambein bis zum Steißbein. Er liegt meist zwei bis drei Zentimeter unter der Haut und stützt den Anus sowie die angrenzenden Organe. Der PC-Muskel wird vom Pudendusnerv angereizt, ...
    der die Erregung des Scheideneingangs, der Schamlippen, des Kitzlers und Anus wahrnimmt und diese Signale zum Gehirn weitergibt. Außerdem ist der Pudendusnerv für das rhythmische Zusammenziehen (Kontraktionen) beim Orgasmus verantwortlich. Leider ist bei vielen Frauen dieser &#034Liebesmuskel&#034 sehr schwach ausgebildet. Das haben die Männer schon im Altertum zur Kenntnis genommen und ihre Frauen aufgefordert, diesen Muskel zu trainieren - mit Erfolg. Die in ihren Ursprüngen zweitausend Jahre zurückreichende indische Liebeslehre &#034Kamasutra&#034 nennt unter den vierundsechzig &#034Künsten&#034, mit denen eine Ehefrau vertraut sein sollte, die Scheidengymnastik und die Frau, deren Scheide so kräftig ist, daß sie damit einen Penis festzuhalten vermag, hochachtungsvoll eine &#034Zaraotastriayan&#034 (Nußknackerin). Die Fähigkeit des &#034Vadhavakha&#034 (Schlingenmundes) - das Gefangennehmen des Mannes durch Zusammenziehen des ringförmigen Scheideneingangsmuskels - kann aber keine große Seltenheit gewesen sein, denn sie gehört zu der Aufzählung der &#034verschiedensten Arten des Beischlafs und der Vereinigung&#034: &#034Hält die Frau den 'Lingam' des Mannes gewaltsam mit ihrer 'Yoni' fest, so nennt man dies 'Stutenstellung'&#034. In einem anderen Liebeslehrbuch des alten Indien, dem &#034Anangaranga&#034, wird der bewußte Einsatz des Scheidenmuskels als &#034Zangentechnik&#034 beschrieben. Ein wesentlicher Satz der Beschreibung lautet: &#034Der 'Lingam' wird zur Zitze und ...
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