1. Anleitung zum G - Punkt


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex, Masturbation,

    nackt auf das Bett und sagte mir, daß ich zwei Finger in ihre Scheide stecken solle. Mir war das Ganze peinlich und unheimlich, doch schließlich hab' ich's getan. 'Schön und kräftig reiben', sagte Irene, und sie bewegte ihr Becken hin und her, damit ich mit meinen Fingern immer eine bestimmte Stelle massieren konnte. Tja, und auf einmal schwoll in Irene diese Stelle an ich glaube, so groß wie eine Murmel. Erst seufzte sie, dann begann sie laut zu stöhnen, denn sie hatte einen starken Orgasmus. Nachdem sich Irene einigermaßen erholt hatte, sagte sie: 'Siehste, das ist der G-Punkt. Komm, ich zeig dir, wo er bei dir liegt!' Sie bedeutete mir, daß ich mich aufs Bett knien sollte. Dann führte sie zwei Finger bei mir unten ein und machte das, was ich vorher bei ihr getan hatte. Sie rieb und rieb, preßte und massierte, und weil sie das so kräftig tat, war's mir am Anfang etwas unangenehm. Doch dann verspürte ich mit einemmal, daß in meiner Scheide irgendwas anschwoll. Und dann ich kann es kaum beschreiben begann alles in mir zu zucken. Mich überkam so ein starkes Wahnsinns Gefühl, das man mit den Orgasmen, die ich vorher erlebt hatte, nicht vergleichen kann. Es war der Super-Höhepunkt überhaupt !&#034 - &#034Und den hat sie jetzt immer&#034, sagt Ehemann Klaus R. nicht ohne Stolz. &#034Als ich damals nach Hause kam und mir Beate erzählte, was sie mit ihrer Freundin ausprobiert hatte, war ich natürlich stinksauer. Aber dann hat mir Beate gezeigt, was und wie sie mit dieser ...
    Luststelle empfindet. Und sie legt jetzt Wert darauf, daß ich es immer bei ihr mache. Das steigerte irgendwie auch mein Selbstwertgefühl, was sich auch sehr positiv auf mein Sexleben auswirkt. Also, der Irene bin ich heute überhaupt nicht mehr böse.&#034 &#034Bei meiner Frau haben wir den G-Punkt entdeckt, nachdem sie vor vier Jahren unseren Sohn geboren hatte&#034, erzählt Jochen W. (32) aus Remscheid. &#034Ob sich nach der Geburt bei ihr innendrin etwas verändert hatte, weiß ich nicht. Aber eines Tages, als wir es gerade in unserer Standardstellung machten, also ich auf ihr da wollte es Andrea auf einmal 'andersrum' haben. Sie stieß mich von sich herunter und kniete sich hin. Ich bin von hinten in sie rein. Nein, nicht in ihren After, in die Scheide natürlich. Mensch, war das ein riesiges Gefühl, denn ich war auf einmal viel tiefer drin. Das machte mich noch schärfer, und ich habe Andrea mit viel stärkeren Stößen bearbeitet als sonst. Aber sie wehrte sich nicht im Gegenteil, sie gab's mir tüchtig zurück. Dann ging bei ihr die Post ab: Andrea stöhnte laut, was sie vorher noch nie getan hatte, schüttelte wie eine Wahnsinnige mit dem Kopf hin und her und keuchte nur: 'Weiter, weiter!, Gib's mir!'. Da kam's mir natürlich auch. Hinterher waren wir beide klatschnaß, aber Andrea erzählte mir, daß sie den Sex noch nie vorher so schön empfunden hatte. Nun machen wir es immer von hinten.&#034 Von hinten das ist auch eine sehr gute Möglichkeit, mit dem Penis den G-Punkt zu stimulieren. Das ...
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