1. Die geile Nachbarin Tei 02


    Datum: 15.03.2017, Kategorien: Anal,

    Stund später klingelte ich bei ihr, locker bekleidet mit T-shirt und kurzer Leinenhose. Sie öffnete die Tür mit einem "Hi, Mike, schön, dass du kommst" (und Leute, wie ich heute noch kommen sollte!!!). Ich dachte, mich trifft der Schlag! Aishe hatte das Kleid gegen einen phantastisch knappen gelben Bikini getauscht! Wahnsinn! "Komm rein." Sie ging vor mir den Flur ins Wohnzimmer entlang. Was für ein aufregender Gang. Die Kleine konnte vielleicht die Hüften schwingen lassen! Der Bikini war nicht ordinär, sondern unglaublich sexy. Er gab grade den Ansatz ihrer beiden Süssen Po-Backen preis, so dass der Phantasie noch viel Raum blieb. Und meine Phantasie lief auf Hochtouren! Ich setzte mich in den Sessel, Aishe sich auf die Couch rechts von mir. Der Tisch war gedeckt mit Kaffee und allerlei süssen Köstlichkeiten. Perfekte Gastfreundschaft, wie immer bei Aishe. Aber die süsseste Köstlichkeit war sie selbst in diesem unglaublich knappen Teil! "Hyla hat mir erzählt, was ihr neulich für frivole Spielchen getrieben habt. Sehr aufregend!" Ich wurde rot und stotterte: "Hat...Sie...dir das etwa...?" "Hey, du brauchst keine Sorgen zu haben. Hyla und ich sind gute Freundinnen, die keine Geheimnisse voreinander haben. Wir erzählen uns alles. Wirklich alles!". Sie hatte sich eine Zigarette zwischen die Lippen gesteckt. "Hast du mal Feuer?" Und wieviel Feuer ich inzwischen hatte- vor allem in meinen Lenden! Aishe hatte die Beine übereinander geschlagen und beugte sich zu mir vor, damit ich ...
    ihr Feuer geben konnte. Dabei bekam ich einen schönen Einblick in ihren Ausschnitt. "Danke", hauchte sie. Dieser Blick! Diese Stimme! "Pass mal auf, Süsser, ich erklär dir jetzt mal Veschiedenes über uns. Du kennst dich ja als Historiker etwas aus, was unsere Kultur betrifft. Und du weißt, dass Sex bei uns nicht unproblematisch ist. Vor allem, was die weibliche Sexualität betrifft." Das stimmte. Seit den Anschlägen vom September 2001 hatte ich mich ausführlich mit der islamischen Geschichte und Kultur beschäftigt. Ich wohne in einem Stadtteil mit hohem türkischen Bevölkerungsanteil und arbeite inzwischen auch im Bereich Integration. Das Verhältnis Jungs/Mädchen war oft problematisch- Jungs dürfen alles, Mädchen nichts, sonst gelten sie gleich als Schlampen! "Hyla wusste schon lange, dass du scharf auf sie bist. Du hast sie vor 2 Tagen sehr glücklich gemacht!" "Aber ich glaube, ich hab ihren Hintern mit meinen Fingern sehr heftig bearbeitet- hoffentlich hab ich ihr nicht weh getan?" "Ach was- im Gegenteil! Sie hat es genossen! Weißt du, was sie sich wünscht? Beim nächsten Mal will sie deinen Schwanz im Arsch! Wir mögen es im Po! Wir alle! Wir sind die besten Arschfickerinnen der Welt!!! Bestimmt!" Meine Güte, das Wort "Arschfickerinnen" aus diesem unschuldigen Gesicht mit dieser melodischen Stimme ausgeprochen, mir platzte fast die Hose!!! "Schau, wir müssen als Jungfrau in die Ehe. Wir dürfen unsere Sexualität nicht zeigen und unsere Lust vorher nicht ausleben- aber unsere ...