1. Mit dem Mund


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Oralsex ist eine der erregendsten Spielarten der Liebe. Hiermit möchte ich euch einige meiner Überlegungen und Erfahrungen mitteilen. Von einem Mädchen mit dem Mund verwöhnt zu werden war mein intimster Wunsch, nachdem ich überhaupt sexuell aktiv geworden war. Es ist einfach eine geile Vorstellung, einen weichen Mund an seinem Schwanz zu spüren. Außerdem hatte es das Flair des Verdorbenen, was die sexuelle Fantasie so sehr anregt. Doch zunächst stieß ich mit meinem Wunsch auf Ablehnung - wegen übler Erfahrungen mit einem anderen Kerl. Ich drang nicht weiter, da ich den Vorbehalt nachvollziehen konnte. Außerdem war die Vorstellung, den Schwanz, mit dem gepißt wird in den Mund zu nehmen, durchaus noch sehr gewagt. Doch ich kam ans Ziel. Zunächst, aus oben genanntem Grund, ist Sauberkeit angesagt. Waschen vor jedem Liebesabenteuer, um zunächst Geruch und Geschmack von Urin zu vermeiden. Doch Vorsicht! Seife ist nicht unbedingt sehr hautfreundlich in dem Bereich, schmeckt scheußlich und führt rasch zu einem strengen Geruch des guten Stücks. Also lieber öfter mit reichlich warmem Wasser waschen. Das Mädchen sollte auch nicht das Gefühl haben, daß man sie gebraucht, um sich zu befriedigen, oder gar, um sie zu erniedrigen (wobei es möglicherweise sogar welche geben soll, die darauf stehen...) Daher kam es mir in den Sinn, nach dem Motto, wie du mir, so ich dir, selbst den ersten Schritt zu tun. Nach einem gemeinsamen Bad tauchte ich im Bett zwischen ihre Beine und küßte sie kurz ...
    auf ihre Schamlippen. Sie schrie überrascht auf und zuckte heftig zusammen, ließ mich dann aber gewähren. Ihr weiches Fleisch fühlte sich kalt und feucht an, und schmeckte zunächst nach Badelotion. Es machte mich total an, im Bewußtsein, daß sich auch ihre Pißöffnung in dem Spalt zwischen ihren äußeren Schamlippen befindet, diese ausgiebig zu küssen. Außerdem dachte ich an den intensiven Geruch, den ich manche Tage von ihr wargenommen hatte und die dicken, weißen Sekrete, die sich manchmal in ihren Slips fanden. Dennoch machte ich weiter, wie magisch von ihrer haarigen Möse angezogen. Ich begehrte dieses Mädchen und inzwischen hatte ich nur noch den Wunsch, sie mit dem Mund glücklich zu machen. Endlich überwand ich mich und schob meine Zunge in ihren feuchten Spalt. Meine Befürchtungen waren zum Glück unbegründet, logischer Weise nach dem Bad, auch in ihrer Muschi schmeckte ich bestenfalls die Lotion. Mit den Fingern teilte ich ihre Schamlippen und zog sie auseinander, so verdorben es mir vorkam, dem Mädchen in die Möse zu sehen, so sehr erregte es mich. Oben die überdeckte Klitoris, unten ihr Scheideneingang, von den inneren Lippen umfaßt, dazwischen die Pißöffnung, die mir so Bedenken bereitete. Doch entschlossen drückte ich meine Lippen genau darauf und begann daran zu saugen, nicht ohne die ängstliche Vorstellung, daß es sie dazu verführen könnte in meinen Mund zu pissen. Das tat sie natürlich nicht, wand sich aber durch die intensiven Empfindungen. Als ich mit der Zunge ...
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