1. Sabrina - ein erstes Mal (3)


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    anschwoll. Langsam begann ich, meinen Gürtel zu öffnen und meine Jeans auszuziehen. Sabrinas Blick heftete sich auf meine Boxershorts, in denen sich nun mein steifer Penis klar erkenntlich abbildete. Sie war inzwischen dazu übergegangen, sich mit zwei Fingern zu ficken und mit der anderen Hand ihre Klitoris zu umkreisen. &#034Ich hätte auch gerne so einen Vibrator gehabt, wie er in dem einen Film zu sehen war. Stattdessen musste ich meine Finger nehmen. Guck, so ungefähr&#034, sagte sie, und zog ihre Schamlippen auseinander, damit ich noch besser sehen konnte, wie sie es sich selbst besorgte. Spätestens jetzt lag meine Hand auf meinem Schwanz und streichelte ihn durch den Stoff. Doch ich hielt es nur kurz aus, mich so zu verwöhnen und streifte kurzentschlossen meine Boxershorts ab, um mich dann endlich befreit wichsen zu können. Sie stöhnte auf, als sie sah, wie meine um meinen Penis gelegte Hand auf und ab fuhr und meine Vorhaut hin und her bewegte.Himmel, was für eine Frau&#034, dachte ich nur.Ich dachte, ich turne sie etwas an, indem ich es mir selber mache, dabei dreht sie einfach den Spieß um. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht zu schnell zu kommen und ließ von mir ab. Stattdessen beugte ich mich vor, um mir aus der Nähe anzuschauen, wie sie mit ihre Finger in ihre Möse stieß. Dabei stieg mir ihr Geruch in die Nase und ich konnte sehen, wie kleine Rinnsale ihrer Feuchtigkeit aus ihr heraus liefen. Ich konnte nicht anders, als mich noch weiter vorzubeugen, bis ich ...
    mit meiner Zunge kurz über ihre Möse lecken konnte. Sabrina stöhnte laut auf und stieß ihre Finger noch schneller in sich. Mit viel Überwindung gelang es mir, mich wieder zurückzuziehen, denn immerhin sollte sie mir zeigen, wie sie es sich Zuhause selbst gemacht hatte und nicht ich ihr, wie es ist, geleckt zu werden, zumindest noch nicht. Daher begann ich wieder, mich zu wichsen. Meinen Lusttropfen verteilte ich über die Eichel und leckte danach meine Finger ab, was Sabrina nur dazu animierte, sich genüsslich über die Lippen zu lecken. Sie schien nun kurz vor dem Orgasmus zu stehen, denn ihre Finger bewegten sich nun sehr schnell in ihrer Möse; ihre Beine waren weit gespreizt und ihr Stöhnen war längst einem Keuchen gewichen. Währenddessen verlangsamte ich meine Wichsbewegungen, denn ich wollte in Ruhe betrachten können, wie Sabrina kam. Mit einem letzten Aufbäumen versenkte sie zwei Finger tief in sich und hob das Becken dabei etwas an. Dann sackte sie zusammen und war nur noch in der Lage, sich langsam über den Schamhügel zu streicheln, um die letzten Auswirkungen ihres Orgasmus' zu genießen und langsam wieder zu sich zu kommen. Sie lächelte mich an. &#034Wow… am Mittwoch hat es viel länger gedauert, bis ich gekommen bin. Deine Zunge hat sich toll angefühlt. Und zu sehen, wie du dich selber anfässt - unglaublich!&#034 Ich beugte mich vor, und gab ihr einen innigen Zungenkuss. Danach sah ich sie an: &#034Jetzt hast du dich gerade selbst geküsst&#034, was ihr nur einen kurzen ...
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