1. Das Wochenende mit den Schwiegereltern (Teil XII)


    Datum: 14.03.2017, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Reif,

    Das Wochenende mit den Schwiegereltern (Teil XII)Anmerkung: Es ist natürlich besser, fast nötig, die anderen Teile zu kennen. Am nächsten Tag merkte man Rita die Aufregung gerade zu an. Immerhin war sie heute dran, erniedrigt zu werden und aus der Vergangenheit wusste ich, dass man bei ihr nicht zimperlich sein musste. So zärtlich und romantisch sie manchmal sein konnte, fand sie es manchmal geil als Fickobjekt missbraucht zu werden. Auch Beleidigungen machten sie an. Ich konnte das gut verstehen, da ich ja auch diese Neigung hatte. Scham und Erniedrigung gehörten ebenfalls zu einer sexuellen Spielerei ihrer geheimsten Sehnsüchte. Da ich nicht so gut in sowas bin, habe ich längere Zeit überlegt, im Internet recherchiert und ein paar Erledigungen gemacht. Dann habe ich folgendes mit ihr erlebt: „Soll ich was bestimmtes anziehen, für unseren Ausflug?“ fragte sie mich aufgeregt. „Ich habe dir da schon was besorgt, dass ziehst du aber erst vor Ort an, um dir Peinlichkeiten vor den Nachbarn zu ersparen...“, antwortete ich „...Du sprichst mit heute mit „Herr“ an. Den ganzen Tag. Hast du das verstanden? Heute bist du nämlich meine Hure.“ - „Ja“, sagte sie. „Ja was?“ fuhr ich sie forsch an. Sie erschreckte sich, verstand dann aber, dass das Spiel schon begonnen hatte „Ja Herr, ich habe verstanden und werde heute ihre brave Hure sein.“ Ich nickte zufrieden und fasste an ihren prallen, schwabbeligen, aber trotzdem unglaublich geilen, reifen Arsch. Sie war noch nackt. Dann zogen wir ...
    uns an und gingen zu meinem Auto. Es war mittlerweile Mittag geworden. Wir fuhren auf die Autobahn, für gute 300km und ich hielt bei einem abgelegenen Rastplatz. „Welches Körperteil an dir, ist dir am peinlichsten?“ fragte ich sie. Ohne zu zögern sagte sie „Mein Bauch. Mein schwabbeliger, weißer Bauch, Herr.“ Ich griff nach einer Tüte und gab ihr einen kurzen Stretchrock und ein hautenges Top in grellen Neonfarben. „Zieh das an, Unterwäsche brauchst du keine, dazu diese Pumps.“ - „In dem Zeug sehe ich aus wie eine Nutte“, sagte sie verunsichert. „Ich weiß“, sagte ich sehr sicher. Während sie anfing sich um zu ziehen lief ich ein wenig über den Parkplatz und redete mit einigen Truckern. Dann ging ich zurück zu Rita, die verunsichert in den neuen Klamotten auf dem Beifahrersitz saß. „Steh auf“, sagte ich. Sie tat was ich sagte und ich knotete ihr das Top unter der Brust zusammen, so das ihr Bauch komplett frei lag. Er quetschte sich über den engen Saum des Minirocks und warf so eine Falte auf. „Du bist wirklich eine reife, geile Hure. Sieh dich an.“ Rita schämte sich und versuchte ihren Bauch zu verdecken. „Das kannst du nicht machen. Das sieht schrecklich aus... Bitte...“ Da wir ein Save-Word ausgemacht hatten wusste ich, dass es irgendwie ok war, obwohl ihr beschämter Blick, mit Sicherheit nicht gespielt war. Ich griff ihr zwischen die Beine und fühlte das ihre haarige Möse schon feucht war. „Sieht so aus, als würden die Nuttenklamotten, meine kleine Hure geil machen“, sagte ...
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