1. Emmas Lust


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    trug. „... das ist nicht richtig.", keuchte ich auf. „Mhhhh", stöhnte er und steckte seinen Zeigefinger tief in meine nasse Spalte. Ich schnappte nach Luft. „Ja und? Scheiß drauf! Es fühlt sich dafür um so besser an, nicht wahr?" Er fingerte mich wild und ich biss mir stark auf die Unterlippe. „Bitte aufhören...", flüsterte ich zwischen meinem eigenen Stöhnen. „Sie sind verheiratet!" Der Appell an sein Gewissen prallte an ihm ab. „Wenn meine Frau nur halb so heiß wäre wie du, würde ich auch sie ficken wollen." Er nahm einen zweiten Finger dazu. Dabei drückte er seine Latte an meinem Unterleib. Verdammte Scheiße, war das geil. Mein Kopf schrie, dass ich es nicht wollte. Das ich besser war. Das es falsch war und ganz viele weitere gute Gründe, aber ich dachte gerade nicht mit dem Kopf. „Siehst du? Du willst es. Du willst richtig durchgenommen werden. Willst kommen. Willst einen Schwanz der länger durchhält." Ich schüttelte den Kopf. Wenn ich jetzt meinen Mund aufgemacht hätte, wäre nur ein Keuchen raus gekommen, kein nein. „Fuck bist du nass.", stöhnte er. Ja das war ich. Alles in mir begann zu zucken. Seine Finger stießen mich aufeinmal langsamer, aber fester. Ich bekam es selber nicht mit, aber meine Hüfte begann sich seinen Fingern entgegen zu bewegen. Es war so geil. Alles drehte sich in meinem Kopf. Ich verdrehte die Augen und begann gedämpft zu stöhnen. Dann, ohne Vorwarnung wurden seine Finger wieder schneller, aber die Intensität blieb. Da passierte es es... Ich machte ...
    den Mund auf. Ich konnte meine Lippen nicht weiter auf einander pressen. Ich stöhnte lauf auf. „Ahhhhhh~ ... mhh... Bitteee~ Ahhhhhh" Ich konnte ihn schmunzeln hören. Meine Augen waren geschlossen. Ich konzentrierte nur auf seine begnadete Hand. „Bitte was?", stichelte er und ich konnte spüren wie er mich beobachtete und sich vorstellte mich richtig zu ficken. „Bitte... „, brachte ich hervor, „Ich bin mit deinem Sohn zusammen." „Scheiß doch drauf Mädchen!" Er rieb seinen in der Jeans gefangenen Schwanz an mir. „Nein... ich... er... du..." In Wahrheit wusste ich nicht mehr was ich sagen sollte. Kurz darauf kam nur noch Gestöhne und wildes nach Luft schnappen aus mir. „Ja gut so... Komm. Du hast es dir verdient. Komm auf meine Finger." Er küsste mich wild und drückte dabei meinen Rücken stärker an die Kante der Kochinsel. Ja! Ja ich wollte kommen. Rick hatte in den Wochen unserer Beziehung es nicht einmal geschafft mich richtig zu befriedigen. Zwar war das Mastubieren auch geil, aber ich wollte einen Mann der es mir besorgte und das war Rick nicht. Ich drückte mich gegen ihn und fing an seinen Rhythmus zu erwidern. Dieses Mal bewusst. „Ja... Jaaaa ... JAAAA" Tief in meiner Pussy zuckte es und mein Saft schlang sich in einem Schwall um seine Finger. Endlich! Endlich ein echter Orgasmus. „Braves Mädchen", sagte er leise und zog seine Hand wieder zu sich. Ich öffnete die Augen wieder. Er sah zufrieden aus. Ich sah nach unten und meine Augen weiteten sich. Oh mein Gott! Die Beule ...
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