1. Emmas Lust


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    macht das dann ihre Frau an." „Schon versucht", vernichtete er meinen Vorschlag. Dabei klang er sachlich. Weder wehmütig, noch deprimiert. „Versteh mich nicht falsch. Ich will mich nicht bei dir ausweinen. Ich kann auch verstehen, dass du selber deprimiert genug bist. Da will ich dich nicht noch weiter runter ziehen." Ich sah ihn verdattert an. „Wie meinen sie das?" „Ich hab dir doch gesagt, dass du mich nicht sitzen sollst." „Ok... tschuldigen..." Ich blinzelte verwirrt. Er kam mir einen Schritt näher und (ich war mir selber nicht sicher warum) musterte ich ihn auffällig von unten nach oben. Keine Ahnung wie alt Jim war. Ende 40, Anfang 50. Das war schwer zu sagen. Er war einer dieser Kerle die immer besser aussehen, je älter sie werden. Noch keine grauen Haare und breite, männliche Schultern. Er machte viel Sport. Das erzählte mir Rick dauernd, weil es ihn nervte, dass sein Vater beim Sport besser war als er. Innerlich fragte ich mich schon, ob das auf alle Sportarten zutraf. „Was meinst du also damit?", presste ich heraus, als ich meine Gedanken wieder sortiert hatte. „Naja..." Er nahm einen letzten Schluck aus seiner Flasche und stellte sie etwas weiter weg ab. „Wenn ich so enttäuschenden Sex gehabt hätte wäre ich deprimiert." Ich riss vor Schreck die Augen auf und trat einen Schritt zurück. Was zur Hölle passierte hier gerade? „Haben sie..." „Hast du!", verbesserte er mich und kam mir hinterher. „Und ja ich habs gehört und auch gesehen. Ihr solltet die Tür nicht offen ...
    lassen." Er hatte ein teuflisches Lächeln im Gesicht. Das konnte ich gerade noch erkennen, bevor ich mir die Hände vors Gesicht hielt um meine Scham zu verdecken. Verdammt, war das peinlich! Am liebsten wäre ich im Boden versunken. Sein Vater hatte uns gesehen. Er lachte leicht mitleidig. „Awww. Du bist ja süß. Da ist doch nichts dabei. Ihr seid beide erwachsen. Ich werde euch schon nicht ausschimpfen." Er legte mir eine Hand auf die Schulter. Ich wollte mich wegdrehen, während ich innerlich fluchte, doch er verhinderte die Drehung. „Auch wenn Rick es verdient hätte. Ich hätte ein so hübsches Ding wie dich nie gehen lassen, bevor sie nicht zweimal gekommen wäre." Ich linste zu ihm rüber. Er hatte aufeinmal ein dreckiges Grinsen im Gesicht. Mir war das immer noch peinlich. „Ich glaube ich sollte gehen..." Ich wollte weg, aber seine Hand löste sich nicht von meiner Schulter. Im Gegenteil. Er zog mich wieder zu sich. Dieses mal an sich heran. „Herr Richter?" Ich sietzte ihn schon wieder. „Nenn mich einfach Jim", sagte er während er seine Hand auf meinen Hintern legte. „Es ist nicht zu fassen, dass er einfach eingeschlafen ist. Mich hälst du schon wach, seit dem du hier das erste mal rein spaziert bist." Er legte die andere Hand auf meinen Rücken. Ich wollte mich weg drücken. Jetzt gab es keine Zweideutigkeiten mehr. Es war mehr als eindeutig was er von mir wollte. Dabei lag sein Sohn nur ein Stockwerk höher und schlief. Seine Hand fuhr schnell von meinem Rücken in mein Genick und ...
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