1. Wahr, oder nur Fantasie, Teil 4


    Datum: 13.03.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Wahr, oder doch nur Fantasie, Teil 4 . Es ist immer noch Samstag. Es hat sich langsam so richtig eingeregnet. Was macht man an so einem Tag. Nicht mal auf der Terrasse kann man da sitzen, obwohl sie doch überdacht ist, wie so ein halber Wintergarten. So langsam schleicht sich beim Kaffeetrinken schlechte Laune ein. „Kinder, was machen wir nur, das ist doch alles grau in grau.“ Damit hatte er nicht nur die Kinder als solche gemeint, er sagte das auch immer wenn er die ganze Familie meint. „Du kannst mir sagen was du willst, mich fröstelt ein bisschen. Bei dem Wetter hätte ich direkt Lust auf einen Saunagang.“ „Na, das ist doch mal was anderes, mitten im Sommer in die Sauna.“ Ein zustimmendes Nicken kommt aus der Runde. Also, da geht der Karl nach draußen und fährt die Sauna hoch. Von wegen hochfahren, der brauch doch nur das Thermostat dort auf achtzig Grad einstellen und den Stromschalter umlegen. Eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe. Das darf doch nur er machen. Ach lacht doch nicht so. Ich wollte euch doch nur in diese trübe Stimmung mit einbeziehen. Die anderen haben derweil den Tisch abgeräumt. Nun ja, sie waren ja schon lang nicht mehr zusammen in der Sauna. Gerade die Kinder haben es ganz gut verstanden, sich vor einem gemeinsamen saunieren zu drücken. Nun gehen sie mit gemischten Gefühlen in die Kabine. Zum einen ist ja die Elli gespannt auf den väterlichen Schniedel, ob er auch steif wird wenn er sie nackt sieht. Und doch ist es für sie etwas ungewohnt, sich dem Papa ...
    nackt zu zeigen. Dem Bernd geht es ja fast ähnlich. Klar, er hat doch heute mit seiner Mutter ein herrliches Schäferstündchen gehabt. Aber jetzt, im Beisein vom Papa, da ist es doch was anderes. Aber auch den Eltern geht es nicht anders. So im geheimen, so allein mit dem Sohn, der Tochter, das geht ja. Aber dann, im Beisein der anderen, das ist dann doch was anderes. Nun gut, sie haben sich überwunden und sitzen nun alle ganz brav in der Sauna. Die Augen haben da doch so einiges zu schauen. Dieses Mädchen, noch immer fast unberührt. Im Vergleich zu seiner Frau ist sie ja fast zerbrechlich. Und doch ist sie so anziehend. Diese jugendliche Frische. Die Brüstchen die ja noch wachsen dürfen. Der Schoss, der scheinbar immer noch etwas Babyspeck hat. Ja, das erregt ihn doch. Die Elli schaut dabei ihren Papa an. Drahtig, sportlich ist er. Ja, der Papa ist eben ein Mann, in den Frau sich vergucken muss. Kein Wunder, dass die Mama nicht nach einem anderen Schaut. Und da sieht sie auch, dass sich bei dem Papa etwas regt. O ja, das möchte sie sehen. Ihr Bruder hat ja schon ein ordentliches Stück da unten. Und nun darf sie den vom Papa auch sehen. Und was macht die Tina? Die sitzt da ganz locker, mit einem etwas geöffneten Schoss. Soll doch der Bub ihre Muschi sehen. Hat er doch heute schon sich daran gütlich getan. Da braucht sie sich auch nicht jetzt vor ihm zu verstecken. Und dass der sich nun auch erregt, das gefällt ihr doch. Das muss ihr Karl eben aushalten. Und der Bernd weiß gar ...
«123»