1. Spiele von Eheleuten 03


    Datum: 13.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    unvermittelt und sehr leise: „die Eier von Dieter sind nicht so dick wie deine". Ein paar Minuten später sitzen Sabine und ich in der Küche und trinken Kaffee. Dieter hat uns verlassen, Sabine ist glücklich und zufrieden, sie trägt noch überall das Sperma an den Titten und auch im Gesicht. „Weißt du", sie guckt mir wieder in die Augen, „es ist schön wenn man nicht eifersüchtig ist. Und wenn du Rosi vögeln kannst und sie kräftig mitmacht, dann gönn ich dir den Spaß". Da läutet es wieder an der Haustüre. „Ja bitte" rufe ich in die Gegensprechanlage. „Die Haka-Frau", kommt es zurück. „Das ist die Gerda", sage ich zu Sabine, ich geh aufmachen." Sabine schüttelt den Kopf: „Warte bitte bis ich im Bad bin, ich muss mich duschen" und schon ist sie verschwunden. Ich gehe Richtung Haustüre. Gerda ist eine Mittvierzigerin, klein, gedrungen und etwas mollig. „Oh Gott", denke ich, „mal schauen was da auf mich zukommt" und mache die Haustüre auf. „Guten Tag Gerda" sage ich und gucke ihr in die Augen. „Guten Tag Klaus" kommt es automatisch zurück und dann ganz laut: „Iiiihhhhhhhhhhhhhhh, deine Eier hängen ja heraus!" Ich zucke zusammen: „Psst Gerda, nicht so laut. Ich weiß es ja." „Ja, ja, ja", Gerda stottert was zusammen und dann kommt es am Stück heraus: „Weiß Sabine das denn dass du mir hier aufmachst und deine Eier heraushängst?" Sie guckt mich an und schluckt. Ich nicke lächelnd: „Ja Gerda, Sabine weiß es, sie hängt dafür was anderes raus", erwidere ich immer noch lächelnd und freue ...
    mich dass mein wertvolles Teil immer noch schön steif ist und verlockend für jede Frau den dünnen Stoff des Tangas restlos ausbeult. „Ich, ich, ich habe die Sachen dabei", Gerda stottert immer noch etwas. „Natürlich", sage ich dann, drehe mich um und gehe Richtung Küche. „Gerda soll ruhig meinen fast nackten Arsch sehen" denke ich und sage über die Schulter zurück: „Du kannst ja die Tür zu machen oder?" Ich höre wie die Tür in das Schloss fällt. Gerda geht also langsam hinter mir her in die Küche. „Willst du dich setzen Gerda?" frage ich sie. Gerda nickt und setzt sich auf einen Küchenstuhl. Dabei legt sie die Plastiktüte mit ihrer Lieferung für Sabine auf den Tisch. „Stramm sind sie, deine Eier, das muss ich sagen" äußert sie jetzt und guckt mir ins Gesicht. „Schön dass sie dir gefallen", erwidere ich und: „was herausguckt darf benutzt werden. Du verstehst?" In Sekundenschnelle hat die Mittvierzigerin einen knallroten Kopf. Ich hätte es so nicht erwartet. Ihr Blick wird unstet und huscht zwischen meinen Augen und meinen heraushängenden Eiern hin und her. Schnell setzt sich ihre rechte Hand in Bewegung und streichelt über meine Eier. „Nur was herausguckt?" fragt sie leise und betrachtet die zwei Bällchen. Ich merke wie mein Schwanz noch mehr anschwillt, ich lupfe leicht den Tanga und zu meiner großen Freude drückt sich der dicke rote Kopf am oberen Rand ins Freie. „Ja, nur was herausguckt Gerda" erwidere ich, „egal ob oben oder unten" sage ich leise. Gerda leckt sich über die ...