1. Der Deal Teil 02


    Datum: 13.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    drei Zentimeter höher und drückte zu. Überrascht und überrumpelt fuhr mein Harter ohne Widerstand in ihren Hintern. „Du Schuft!", stieß meine Schwägerin hervor, dann konzentrierte ich mich nur noch auf meine Erregung. Diese wahnsinnige Enge reizte meinen Schwanz aufs Äußerste. In meinen Eiern begann es zu brodeln, was dadurch, dass meine Schwägerin begann meine Eier zu kneten, nicht besser wurde. „Jetzt bekommst du was du willst", stieß ich hervor, dann pumpte ich ihr meine Sahne in ihren dunklen Kanal, füllte ihn ab und stieß zu, bis wirklich kein einziger Tropfen mehr herauszukommen schien. Ich ließ mich auf ihren Rücken fallen und atmete einige Male tief durch, bis ich die Kraft hatte mich wieder hochzustemmen. Mein Schwanz glitt aus ihrem Arsch und ich nahm sie in den Arm und legte mich in Löffelchenstellung hinter sie. Wir atmeten beide schwer, bis sie wieder genug Luft hatte um mit mir zu sprechen. „Gott! Du gemeiner Schuft!" tadelte sie mich. „Das war so verdammt geil! Ich liebe deinen dicken Schwanz in meinem Arsch!" Mit dieser Wendung hatte ich nicht gerechnet, doch ich gab das unerwartete Kompliment zurück. „Du bist der beste Fick, den ich je hatte! Gott, wie deine Titten, deine Fotze und deinen Arsch liebe!" Dorothee versteifte merklich in meinen Armen und ich merkte, dass ich einen Fehler gemacht hatte. Ich hätte sie nie auf diese Dinge reduzieren dürfen, ohrfeigte ich mich innerlich selbst. „Mehr magst du an mir nicht?" kam es leise aus dem Mund meiner ...
    Schwägerin. Ich drehte sie zu mir, sah in ihre Augen die sich mit Tränen füllten. „Ich liebe alles an dir, ehrlich!" schwor ich ihr. „Würdest du... würdest du Sabine für mich verlassen?" flüsterte Dorothee so leise, als hätte sie Angst vor der Antwort. Ich überlegte mir die Antwort genau. „Nein, ich liebe euch beide und ihr ergänzt euch so perfekt, dass ich eigentlich euch beide heiraten müsste." Ich dachte, sie würde vielleicht sauer werden, weil sie eine andere Antwort erwartet hatte, doch plötzlich glitt ein Lächeln über ihre Lippen und zu meiner Überraschung antwortete sie: „Das klingt doch gut!" Bevor ich jedoch weitere Fragen stellen konnte, wie sie das gemeint hatte, scheuchte sie mich hoch und erinnerte mich an das Ende der Mittagspause. Schnell unter die Dusche flitzte ich wie ein geölter Blitz zurück an meinen Arbeitsplatz. In der Hektik bemerkte ich nicht die beiden Augen, die mich verfolgten, als ich das Mehrfamilienhaus verließ. Kapitel 8 -- Dienstag, Vormittag bis Nachmittag Als ich am Dienstagmorgen an meinen Arbeitsplatz kam fand ich dort einen Briefumschlag vor, der nur meinen Namen und sonst keinen Hinweis auf einen Absender enthielt. Ich wollte ihn schon achtlos in den Papierkorb werfen, weil ich ihn für einen Werbebrief hielt, da stutzte ich. Der Brief duftete ganz sanft in einer Art und Weise, die ich schon mal gerochen hatte. Ich sog den Duft ein und öffnete den Brief. Er enthielt einen weißen, fast leeren Bogen, der nur zwei Sätze enthielt, die offensichtlich auf ...
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