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Wie eine Krankheit mein Sexualleben veränderte! Te
Datum: 26.09.2016, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,
Ich verlies die Praxis. Meine Gedanken kreisten. Was war darin gerade passiert? Ist das überhaupt passiert? Ich dachte die ganzen weiteren Tag, bis spät in die Nacht, an diesen Moment. Ich konnte es selbst gar nicht fassen. Die restlichen zwei Wochen vergingen wie zäher Kaugummi. Das ständige, alleinige Üben, das Einführen der Plugs wurde langweilig. Mein Kopf und mein Penis sehnten sich nach Sarah. Ich konnte gar nicht anders als jeden Tag an sie zu denken und für sie zu kommen.Der Tag meines ersehnten Termines Ich kam extra spät. Es war 17.30 als ich die Praxis betrat. Die Empfangsdame war bereits in Aufbruchsstimmung und das Wartezimmer war leer. Sie sagte, ohne mich groß zu beachten: "Gehen Sie bitte gleich durch." Freudig begab ich mich in den Behandlungsraum. Ich setzte dich, der Plug drückte durch die harten Stühle gegen meine Prostata, was man direkt durch die Beule in meiner Hose sehen konnte. Sarah kam rein, schloss hinter sich die Tür und umarmte mich von hinten. Sie flüsterte mir ins Ohr: "Na mein Süßer, noch 15 Minuten und wir haben die Praxis ganz für uns Allein." Meine Anspannung wurde größer, mein Schwanz härter. Doch was jetzt? Sarah verließ das Zimmer. Ich habe sofort überlegt: "Habe ich was falsch gemacht? Wo ist sie hin?" Mit dem Verstand völlig in Gedanken versunken bemerkte ich gar nicht das ich seit 20 Minuten alleine im Raum saß. Die Tür öffnete sich. Es war Sarah. Sie hatte sich umgezogen. Nun stand sie vor mir, meine ...