1. Wie eine Krankheit mein Sexualleben veränderte! Te


    Datum: 26.09.2016, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    Ich verlies die Praxis. Meine Gedanken kreisten. Was war darin gerade passiert? Ist das überhaupt passiert? Ich dachte die ganzen weiteren Tag, bis spät in die Nacht, an diesen Moment. Ich konnte es selbst gar nicht fassen. Die restlichen zwei Wochen vergingen wie zäher Kaugummi. Das ständige, alleinige Üben, das Einführen der Plugs wurde langweilig. Mein Kopf und mein Penis sehnten sich nach Sarah. Ich konnte gar nicht anders als jeden Tag an sie zu denken und für sie zu kommen.Der Tag meines ersehnten Termines Ich kam extra spät. Es war 17.30 als ich die Praxis betrat. Die Empfangsdame war bereits in Aufbruchsstimmung und das Wartezimmer war leer. Sie sagte, ohne mich groß zu beachten: &#034Gehen Sie bitte gleich durch.&#034 Freudig begab ich mich in den Behandlungsraum. Ich setzte dich, der Plug drückte durch die harten Stühle gegen meine Prostata, was man direkt durch die Beule in meiner Hose sehen konnte. Sarah kam rein, schloss hinter sich die Tür und umarmte mich von hinten. Sie flüsterte mir ins Ohr: &#034Na mein Süßer, noch 15 Minuten und wir haben die Praxis ganz für uns Allein.&#034 Meine Anspannung wurde größer, mein Schwanz härter. Doch was jetzt? Sarah verließ das Zimmer. Ich habe sofort überlegt: &#034Habe ich was falsch gemacht? Wo ist sie hin?&#034 Mit dem Verstand völlig in Gedanken versunken bemerkte ich gar nicht das ich seit 20 Minuten alleine im Raum saß. Die Tür öffnete sich. Es war Sarah. Sie hatte sich umgezogen. Nun stand sie vor mir, meine ...
    Traumfrau. Mit einem grünlichen, leicht durchsichtigen Latex-Kleid. Ihre Brüste schimmerten leicht durch. An ihren Füßen hatte sie schöne, elegante High-Heels. Die Haare waren wieder zu einem Zopf zusammengebunden. Ihre Beine waren wunderschön und glatt rasiert. Das einzige was ich nicht sehen konnte, war ihr kleines Fötzchen. Dies war von einem schwarzen Spitzen-String überdeckt. Ich war völlig Irritiert. Passiert das alles Wirklich? Habe ich tatsächlich soviel Glück? Mein kreisenden Gedanken wurden durch ihre Engelsstimme unterbrochen: &#034Setz dich doch bitte auf den anderen Stuhl.&#034 Ohne überhaupt irgendwelche Zweifel zu haben, zog ich meine Kleidung aus und setzte mich auf den Stuhl. Sie freute sich, dass ich den großen Plug reinbekommen habe. Sie zog ihn raus und streichelte dabei meine Eier. Sie fragte: &#034 Hast du fortschritte gemerkt? Tut es immer noch weh?&#034 Ich antwortete: &#034So leid wie es mir tut, aber es ist immer noch nicht viel besser.&#034 Sie entschuldigte sich bei mir, weil sie mir bis jetzt nicht helfen konnte. Ich verneinte: &#034Es ist alles gut! Ich bin froh hier sein zu dürfen. Es ist doch nicht deine Schuld das dass alles nicht so schnell funktioniert. Ich würde mir sogar wünschen das es niemals besser wird!&#034 (Ach du scheiße, habe ich das letzte wirklich gesagt? schoss es mir durch den Kopf) Sie schaute mich mit großen Augen an. Nach einer gefühlten Ewigkeit des tief in die Augen sehen, wendete sie sich ab, zog ihre Handschuhe über und mit einem ...
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