1. Rotkäppchen


    Datum: 13.03.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es war ein mal ein junges, süßes Mädchen das Monika hieß. Sie lebte in einem Wohnhaus in einem kleinen Dorf mit ihrer Mutter. Sie war 18 Jahre alt und war zu einem sehr hübschen Mädchen aufgewachsen. Sie besaß eine sehr schöne, rote Jacke die sie immer anhatte und sie hatte langes rotes Haar, weshalb ihre Freunde sie Rotkäppchen nannten. Sie mochte diesen Name so sehr, das selbst ihre Mutter sie so nannte. Trotz der Vorurteile gegen rothaarige war sie stets gut gelaunt und niemals böse mit anderen, und sie liebte Tiere über alles. Eines Tages sagte ihre Mutter „Rotkäppchen, bitte bring diesen Korb zu deiner Oma. Sie hat dich seit einem Monat nicht mehr gesehen. Ich würde mit dir gehen, aber ich muss Bratwurst machen.“ „Kein Problem Mama. Ich kenne den Weg ja sehr gut,“ antwortete Rotkäppchen und nahm den Korb. „Sei aber vorsichtig und rede nicht mit Fremden!“ rief ihr ihre Mutter nach als sie durch die Tür ging. Als Rotkäppchen um die Kurve ging, in den Wald hinein, verschwand das Licht vom Dorf und der Wald wurde dunkler und dunkler, und die Bäume wurden größer und größer. Das Gezwitscher der Vögel verschwand auch und nur wenig Licht von über den Bäumen fiel auf den Weg. Nach einer halben Stunde begegnete ihr ein Mann. Herr Wolf. Sie kannte ihn nicht, hatte aber die warnenden Worte der Mutter bereits vergessen. In der Dunkelheit konnte Rotkäppchen nichts von Herrn Wolf sehen außer seinen Schatten. „Hallo meine kleine. Wie ist dein Name?“ „Ich heiße Rotkäppchen, und wie ist ...
    ihr Name?“ „Herr Wolf. Wohin gehst Du denn so früh am morgen?“ „Zur Oma.“ „Wo wohnt sie denn?“ sagte er sanft und lächelte. „Zwischen den beiden großen Steinen beim See.“ „Ach Kleines! Es wird noch einen halben Tag dauern bis Du bei der Oma ankommst. Ich kann Dir eine Abkürzung zeigen.“ In dem Moment flogen drei Tauben über Rotkäppchen und sangen: „Guruu guruu. Glaub Ihm nicht, glaub ihm nicht.“ Aber Rotkäppchen schenkte ihnen keine Aufmerksamkeit. „Na ja...I weiß nicht...meine Mama und ich nehmen immer diesen Weg wenn wir Oma besuchen,“ sagte Rotkäppchen etwas unsicher, während sie mit einer Strähne ihres Haares spielte. Herr Wolf lächelte erneut sanft. „Komm Kleines. Ich habe mein ganzes Leben hier gewohnt. Glaubst Du nicht das ich diesen Wald besser kenne als deine Mama?“ „Na ja...“ „Gut. Nimm meine Hand. Ich kenne Deine Oma sehr gut. Du wirst Sie schon in einer Stunde sehen.“ „Wirklich! Das ist schon sehr bald. Ich kann es kaum erwarten,“ sagte Rotkäppchen aufgeregt. Die drei Tauben flogen wieder über sie und sangen: „Guruu guruu. Geh nicht mit ihm. Man wird dich nie wieder sehen.“ Als sie durch den Wald gingen sah sich Herr Wolf das Rotkäppchen genauer an. Sie hatte ihre rote Jacke an und ein Oberteil durch das man ihren BH schimmern sah. Ihre Brustwarzen stoßen durch ihren BH und das Oberteil. Nach einer Stunde war immer noch kein Haus in Sicht und der Wald wurde immer dunkler. Rotkäppchen machte sich langsam Sorgen. „Herr Wolf, wo ist das Haus meiner Oma? Ich sehe kein ...
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