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Sklavin eines abwesenden Herrn
Datum: 13.03.2017, Kategorien: BDSM,
kommen zu dürfen und danke ihrem Herrn dafür, sich ihrer anzunehmen. Obwohl es erst einige Monate waren, seitdem sina sich ihm unterworfen hatte, mochte sie sich nicht erinnern, wie es war sich aufrecht und bekleidet in ihrer Wohnung zu bewegen, ohne das brennende Verlangen in ihrer Möse durch den Tag zu gehen (oder zu kriechen) und ohne Schmerzen oder dem tiefen Gefühl der Scham nach einer erniedrigenden Aufgabe schlafen zu gehen. sina fühlte sich endlich so, wie sie sich immer fühlen wollte, wie es für sie bestimmt war. Sie dankte in Gedanken ihrem Herrn, wenn sie ihre Nippel molk bis sie schmerzten, wenn sie die Klammern mit Gewichten an ihre Mösenlippen setzte und wenn sie in die Herrenumkleide schlich um ein stinkendes Paar getragener Socken zu stehlen, dass sie im Mund nach Hause bringen sollte. sina wusste, dass sie all das nicht nur brauchte sondern auch verdiente. Das alles und viel mehr. sina träumte davon, eines Tages auch jenseits seiner E-Mail-Wünsche ihm zu gehören. Mehrfach hatte sie bereits darum gebeten, doch bislang hatte er es stets abgelehnt, zuerst solle sie ihm beweisen, dass sie dessen würdig sein. Er genoss es offensichtlich ihr zu beschreiben, wie ihr Leben als seine Sklavin aussähe und sinas Gedanken schwirrten, wenn sie sich vorstellte, seine Zehen zu lecken während er ihre Nippel lang zog, ihr Mund ihm als Urinal diente oder er sich auf ihr Gesicht setzte während er die neunschwänzige Katze über ihren hilflos gebundenen Körper tanzen ließ. Mit ... diesen Vorstellungen ging sie jeden Tag zu Bett und betete, dass sie doch noch eines Tages wahr werden würden. An Tagen wie diesen wusste sina allerdings, dass ihr Weg noch ein weiter war. Sie hatte versagt, seine Wünsche zu erfüllen. Dass es nicht ihre Schuld war, dass ein Prof sein Seminar wichtiger nahm als sie ihre Verpflichtungen, waren keine Entschuldigung. Und er hatte bereits unverdiente Gnade gezeigt, denn sina wusste, dass die Strafen für gewöhnlich deutlich harscher ausfielen. Um Nachsicht zu bitten wäre vergebens gewesen und sie wusste, dass sie diese auch nicht verdient hätte. Dennoch zeigte er sich gnädig: zwanzig Hiebe mit dem Rohrstock auf den Po, zwanzig mit dem Lineal auf ihre schmerzhaft gebundenen Brüste, zehn klammern auf ihre Möse und sich eine Stunde selbst anal zu nehmen waren seine Art zu sagen, dass er nicht nachtragend war. Die ursprünglich für gestern vorgesehene Aufgabe hatte sie allerdings noch zu erledigen, ebenso die von heute. Ein Teil von sina war froh, als die Stunde vorbei war und sie ihr geschundenes Poloch endlich vom Dildo befreuen durfte um seine Aufgaben zu erfüllen. Ein anderer Teil von ihr bedauerte, dass es nicht seine Hand war, die ihre Strafe immer weiter verlängerte, solange bis sie aufschrie. Sie drehte sich um und betrachtete den Dildo den sie die letzte Stunde über immer wieder in sich gestoßen hatte. Ihre Hand flog zu ihrer geklammerten Möse um die zweite Masturbation des Tages zu absolvieren, während sie den Dildo sauber leckte. ...