1. Urlaubsbekanntschaft


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    und schob mich dann zu meinem Bett. Sie legte mich rücklings auf das Bett und bedeckte mich mit Küssen. Ihre Hände schienen überall zu sein. Immer wieder zwickte sie meine Brustwarzen und brachte mich um den Verstand. Nie zuvor hatte ich erlebt, dass mein Mann oder irgendein Mann mich so willenlos gemacht hätte. Ich wollte nur noch fühlen und genießen. Und dann fühlte ich Julias Zunge auf meinem Kitzler. All die Erregung, die sie in mir aufgebaut hatte, brach sich ihre Bahn. Ich krallte mich in ihren Haaren fest. Ich presste sie auf meinen Unterleib und erlebte einen neuen, noch heftigeren Orgasmus als zuvor. Aber Julia ließ nicht von mir ab. Obwohl ich noch benommen war, bemerkte ich nun, wie sie ihre Finger in mich schob. Ich lag hilflos auf dem Bett und wurde von einer Frau gefickt. Und ja, es fühlte sich richtig und gut an. Julia ließ mich nicht verschnaufen. Sie steuerte mich in den nächsten Orgasmus, aber diesmal nicht so kompromisslos wie zuvor. Sie zögerte es immer wieder heraus. Sie ließ mich betteln, flehen und jammern. Mal nahm sie einen Finger, dann zwei oder drei. Mal waren ihre Bewegungen langsam und sanft, dann wieder heftig und schnell. Und jedes Mal, wenn ich glaubte, es wäre soweit, ließ sie solange von mir ab, dass ich sie wieder anbettelte. Nur am Rande bemerkte ich, wieviel Nässe ich produzierte und wie diese sich einen Weg entlang meiner Schenkel suchte. In einer der Pausen spürte ich, wie sich etwas um meine Handgelenke legte. Später sah ich, dass es ...
    der Gürtel von meinem Bademantel war. Julia fesselte mich ans Bett. Und dann kniete sie sich wieder zwischen meine Beine. Wieder drangen ihre Finger in mich ein. Ganz langsam und unendlich quälend und doch so gewollt. Ich fühlte, wie ihre Zunge immer wieder die Feuchtigkeit aufnahm, die aus mir heraus lief. Ich spürte bei ihren Küssen diesen ganz besonderen Geschmack. Und wieder fühlte ich ihre Finger in mir, aber sie hörte nicht bei dreien auf. Es folgte ein vierter und dann ihre ganze Hand. Sie füllte mich ganz aus. Ich fühlte ihre schlanke Hand, zu einer Faust geballt in mir. Sie bewegte sie ganz langsam vorund zurück und drehte sie dabei ein wenig hin und her. Und das reichte. Die ganze aufgestaute Anspannung brach nun aus mir heraus. Ich weiß nicht, ob ich sogar ohnmächtig wurde, aber es fühlte sich einfach überwältigend an. Man kann so etwas nur erleben, aber nicht beschreiben. Julia ließ mir die Zeit mich wieder zu sammeln. Sie lag neben mir und streichelte meine Brüste. Ich war noch immer gefesselt, als ich in ihre Augen blickte. Sie sah mich mit einer unglaublichen Tiefe an. "Soll ich weiter machen, mein Schatz?", fragte sie mich. "Wäre es nicht Zeit, die Rollen zu tauschen?", lautete meine Gegenfrage. Julia schüttelte nur den Kopf und küsste mich wieder mit dieser unglaublichen Mischung aus Sanftheit, Begierde und Versprechen. Und dann geschah etwas, was ich nicht erwartete. Sie legte mir Fesseln um die Füsse. Und dann zog sie meine Beine hoch zum Kopf. Auch die Beine ...
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