1. Die Nachbarin und das Spiel


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Muss meinen Fantasien freien Lauf lassen. Darf mir nur vorstellen, wie es wäre, dich zu berühren. In dich einzudringen. Dich zu küssen. Dich zu ficken. Nur ein einziges Mal! Wieder schaue ich durch mein Fernglas. Du blickst zu mir hoch. Hast du mich entdeckt? Hast du das Spiegeln der optischen Gläser meines Feldstechers gesehen? Ich verharre für einen Moment. Unfähig mich zu rühren, zu atmen, zu blinzeln. Nur für Sekunden haben wir uns in die Augen geschaut und ich konnte deine Geilheit sehen. Du hast dir über deine Lippen geleckt. Sinnlich. Erotisch. So wie es nur Frauen tun, die uns Männer verführen wollen. Für einen Augenblick warst du in Versuchung geraten, deine Hand hinabgleiten zu lassen. Nur für die Zeit eines Flügelschlags von einem Schmetterling warst du versucht, aber du hast dich nicht dazu hinreißen lassen. Warum nicht? Tu es für mich! Wir sind doch alleine. Nur du und ich. Nimm deine Hand, so wie ich jetzt meine, und führe sie zu dem Ort der Versuchung. Bitte! Ich spüre wie meine Manneskraft nur so strotzt und meine Hose, die immer enger wird, sprengen will. Heiße Schweißperlen laufen an meiner Schläfe herunter bis zu meinem T-Shirt, wo sie im Stoff versiegen. Der Kragen meines Shirts ist bereits feucht. Egal. Ich schiebe meine Hand zwischen die Metallzähne des Verschlusses meiner Hose und fühle die Härte meines Fleisches. Der Drang meinen Schwanz zu massieren, mich zu masturbieren, wird immer stärker. Automatisch bewegt sich meine Hand in den Shorts (ein Slip ...
    wäre zu eng, um sich einen runterzuholen) immer schneller. Ich kann nichts dagegen tun. Ich bin machtlos. Meine Hand führt ein Eigenleben - immer wenn ich dich beobachte. Dich, meine nackte Schönheit, die sich auf dem Sofa räkelt. Augenblicklich muss ich an unser zufälliges Treffen letzten Samstag im Kauf-und-Spar-Markt denken. Du warst alleine einkaufen, ich war alleine einkaufen. Ich mußte noch Milch besorgen, die war ausgegangen. Du hast mich erkannt, mich gegrüßt und dabei süß und verführerisch gelächelt. Ich lächelte freundlich zurück, während ich mich ebenfalls zu den Äpfeln (brauchte ich nicht Milch?) beugte und dabei das Gemisch aus dem hauchfeinen süßlichen Geruch deines Parfüms und dem erotischen Geruch deiner sommerwarmen Haut wahr nahm. Ich mußte mich zwingen, den starken Drang über dich herzufallen, dich mitten im Discounter zu vernaschen, zu ignorieren. Ich grüßte dich nur noch mit einem kurzen "Hallo!" (fügte aber im Gedanken noch "geile Nachbarin" hinzu). Als wäre nichts. Als wäre ich nicht dein allabendlicher Zuschauer und schaute schnell, dass ich weiter kam. Dein ebenfalls kurzes "Hallo!" drang gerade noch so in meine Ohren, während ich fluchtartig das Weite suchte (ohne Milch versteht sich) und hoffte, dass dir die Beule in meiner Hose entgangen ist. Ich weiß, du gehörst jemand anderem. Aber, heute Abend gehörst du wieder mir alleine. Im Gedanken bitte ich dich, endlich deine Hand zwischen deine Schenkel zu legen. Ich flehe dich an, dich zu streicheln. Hast ...