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Die Nachbarin und das Spiel
Datum: 12.03.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
Muss meinen Fantasien freien Lauf lassen. Darf mir nur vorstellen, wie es wäre, dich zu berühren. In dich einzudringen. Dich zu küssen. Dich zu ficken. Nur ein einziges Mal! Wieder schaue ich durch mein Fernglas. Du blickst zu mir hoch. Hast du mich entdeckt? Hast du das Spiegeln der optischen Gläser meines Feldstechers gesehen? Ich verharre für einen Moment. Unfähig mich zu rühren, zu atmen, zu blinzeln. Nur für Sekunden haben wir uns in die Augen geschaut und ich konnte deine Geilheit sehen. Du hast dir über deine Lippen geleckt. Sinnlich. Erotisch. So wie es nur Frauen tun, die uns Männer verführen wollen. Für einen Augenblick warst du in Versuchung geraten, deine Hand hinabgleiten zu lassen. Nur für die Zeit eines Flügelschlags von einem Schmetterling warst du versucht, aber du hast dich nicht dazu hinreißen lassen. Warum nicht? Tu es für mich! Wir sind doch alleine. Nur du und ich. Nimm deine Hand, so wie ich jetzt meine, und führe sie zu dem Ort der Versuchung. Bitte! Ich spüre wie meine Manneskraft nur so strotzt und meine Hose, die immer enger wird, sprengen will. Heiße Schweißperlen laufen an meiner Schläfe herunter bis zu meinem T-Shirt, wo sie im Stoff versiegen. Der Kragen meines Shirts ist bereits feucht. Egal. Ich schiebe meine Hand zwischen die Metallzähne des Verschlusses meiner Hose und fühle die Härte meines Fleisches. Der Drang meinen Schwanz zu massieren, mich zu masturbieren, wird immer stärker. Automatisch bewegt sich meine Hand in den Shorts (ein Slip ...