1. Geilheit am Morgen


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: Gruppensex, Masturbation,

    die ich vorsichtig ablecke. Der nette Herr, der mir bisher meine Brüste verwöhnt hat merkt, dass da ein Platz frei geworden ist und schiebt mir seinen halb steifen Penis in den Mund. Da ich nicht weiß, dass er einer von der Sorte „premature“ ist, lutsche ich fleißig drauf los, um ihn auf das selbe Niveau der Geilheit zu bringen, auf dem der andere Mann gerade ist. Schnell wird das Glied hart in meinem Mund. Er ist noch nicht ganz steif, da höre ich von ihm ein Stöhnen und die Worte „ich komme“. Sperma mag ich nicht in meinem Mund aber auf meinem Körper liebe ich es. Ganz schnell lasse ich das Ding aus meinem Mund flutschen. Der halb aufgerichtete Schwanz lässt nun seine Ladung los, ohne dass der Besitzer oder ich ihn wichsen. Er spritzt nicht weit; es quillt eher hervor. Aber bei der Menge an weißem, recht dickflüssigem Sperma fange ich an, mich zu fragen, ob er überhaupt jemals wieder aufhören wird. Seine geile Sahne läuft mir auf die rechte Brust, von wo sie über die Warze läuft und dann auf meinen Oberschenke tropft. Ich bin erst mal richtig schön beschmiert und als er dann doch aufgehört hat, weiter Wichse zu produzieren, massiere ich mir selber die Brust und reibe es ein. Jetzt will auch der Andere nicht länger warten. „Besorgs mir“ flüstert er mir zu. Ich greife seinen immer noch harten Schwanz und wichse ihn schnell. Es dauert nicht lange, da wirft er schon stöhnend den Kopf in den Nacken. Mit hohem Druck schießt das Sperma aus seinem Schwanz direkt auf meine linke ...
    Brust. Ich halte ihn etwas weiter nach unten und die folgenden Spitzer klatschen gegen meinen Bauch, bis nur noch ein paar Tropfen herauskommen, die ich auf meiner Brustwarze verreibe. Und richtig geil wäre, wenn Thomas in dem Moment nach Hause kommt und mal wieder sieht, was ich für eine Spermaschlampe bin. Bestimmt würde er den Vibrator aus meiner Muschi ziehen. Ich müsste mich dann hinstellen und nach vorne auf dem Tisch abstützen. Erst reibt er sein Teil zwischen seinen Pobacken, bis es ganz steif ist. Dann setzt er ihn zwischen meinen Schamlippen an meiner Möse an und dringt ein. Mit einem festen Ruck füllt er mich ganz aus. Und dann fängt er an. Mit richtig heftigen Stößen, bei denen seine Eier gegen meinen Kitzler klatschen fickt er mich richtig durch. Die Spermareste tropfen auf den Tisch und meine Brustwarzen reiben auf dem Holz. Immer schneller fickt er in meine Fotze rein und als er ihn stöhnend immer wieder so tief in mich reinsteckt, wie es nur geht und ich durch das zucken seines Riemens feststelle, dass er seine Ficksahne gerade tief in mich rein spritzt, wird auch mein Körper von einem heftigen Orgasmus durchflutet. Nachdem Thomas meine warme und feuchte Muschi, die sich um seinen Schwanz schmiegt lange genug genossen hat, zieht er das geile Teile heraus. Ich merke gleich, wie sein Sperma aus mir heraus läuft und sich an den Innenseiten meiner Oberschenkel den Weg nach unten sucht. Und jetzt habe ich es geschafft: Fantasie aufschreiben und dabei einen Orgasmus ...